DER ISLAM - DIE RELIGION
OHNE LIEBE?
Einleitung:
Der Islam ist weltweit
im Vormarsch. Z.Z. werden in immer kleineren Städten Moscheen errichtet.
Während die Zahl der engagierten Christen in vielen Ländern Europas unter 10 %
gesunken ist, wächst die Zahl der fundamentalistischen Moslems rapide.
Vorgänge wie im Iran
oder in Algerien dringen alarmierend ins Bewusstsein der westlichen Welt.
Mannheim. Ca. 17.000
Moslems. Moschee im Jungbusch.
Wie denken und leben
unsere moslemischen Mitbürger? Und wie sind sie geprägt?
I. ENTSTEHUNG UND
AUSBREITUNG DES ISLAM
Religionsstifter: Mohammed (Muhammed Ibn Abd Allah)
- um 570 n.Chr. in Mekka
geboren
- Eltern früh gestorben
Mohammed wuchs bei Großvater und Onkel auf
- begleitete als junger
Mann Karawanen durch Arabien
- dort lernte er Juden
und Christen kennen: ein Gott! Heimat: 365 Götter verehrt Abscheu vor
Götzendienst
- mit 25 Jahren heiratet
M. eine reiche Kaufmannswitwe (später weitere acht Frauen und Nebenfrauen)
- mit ca. 40 Jahren
ekstatische Zustände (Gesichte und Stimmen à Prophet!)
- Mohammed verspürte
einen Drang, gegen Götzendienst zu predigen - und für Allah als den einen,
heiligen
Gott!
- Mohammed beginnt um
das Jahr 610 n.Chr., seine Eingebungen niederzuschreiben (nach seinem Tod wird
daraus der Koran)
- Wunsch: Allah ein
Heiligtum errichten (Kaaba in Mekka)
- Mohammed erklärt die
Verehrung der 365 Götter für nichtig und verkündigt Allah als den einzigen Gott
- Geburtsstunde des
Islam ISLAM = Hingabe, Ergebung,
Auslieferung, Unterwerfung
- Widerstand in Mekka -
622 n.Chr. Flucht nach Medina (Beginn der islamischen Zeitrechnung)
- dort sammelt er
Anhänger M. setzt auf politische Macht
- 630 n.Chr. Eroberung
Mekkas im „Heiligen Krieg“
- 632 n.Chr. Tod
Mohammeds in Medina
- später Spaltung: - SUNNITEN (orthodoxe Richtung)
- SCHIITEN (liberale Richtung) -
ca. 36.000 in D
Drei
Islamisierungswellen:
1. Welle: von 632 - 732
n.Chr. (gestoppt durch Karl Martell)
2. Welle: von 1300 - zum
19. Jh. (1529 + 1683 Türken vor Wien)
3. Welle: seit 1973 (™l-
und Finanzwaffe des Islam)
Heute weltweit ca. 1
Milliarde Moslems, BRD ca. 1,1 Millionen, in Frankreich und Großbritannien
zweitstärkste Religion!
II. DER K O R A N
Koran = das zu
Rezitierende (der Vortrag) in arabisch
geschrieben
114 Abschnitte (Suren)
in einer Art von Reimen
Mohammed behauptete,
Allah hätte ihm durch den Erzengel Gabriel göttliche Offenbarungen direkt und
wörtlich diktiert. Damit sei der Koran Abschluss und zugleich Höhepunkt aller
Offenbarungen.
à die Bibel: Hebr 1,1-2
60 % des Korans ist
verdrehtes Altes Testament.
5-8 % = verdrehtes Neues
Testament
Mohammed behauptete
natürlich, die Bibel sei völlig verfälscht. Moslems wird eingehämmert: Bibel
falsch!
Die Lehre des Koran
lässt sich in einem Satz zusammenfassen:
„Es gibt keinen Gott
außer Allah, und Mohammed ist sein Prophet!“
III. ALLAH - DAS
GOTTESBILD DES ISLAM
„Allah ist der eine
Gott; es gibt keinen andern, keinen ähnlichen, keinen gleichen, keinen Sohn
und keinen Vater, keinen Gefährten und keinen Teilhaber.“
Islamischer Theologe
„Allah wurde nicht
gezeugt, und Allah hat nicht gezeugt. Es ist Allah ein Gräuel, einen Sohn zu
haben.“
Der Koran
Fazit: strikte Ablehnung
der biblischen Dreieinigkeit!
à die Bibel: Mt 3,17 Joh
5,23
Allah ist der Absolute,
ein Diktator-Gott. Er bestimmt alles bis ins kleinste Detail.
Folge:
Schicksalsgläubigkeit (Fatalismus). Moslems: “Kismet!”
Auch Heil oder
Verdammnis sind vorherbestimmt (doppelte Prädestination)!
Der Moslem hat keine
Heilsgewissheit – „Wenn Allah will!“
à die Bibel: Röm 8,38-39
1Joh 5,12-13
Allah ist unendlich weit
weg. Es ist für einen Moslem unmöglich, zu Allah „Vater“ zu sagen. Selbst im
Paradies wird Allah nicht anwesend sein!
à die Bibel: Röm 8,14-16
Islam = Religion ohne
Liebe - nur knechtische Unterwerfung unter Allah!
à die Bibel: 1Joh 3,1; 4,9+10; 4,16-19
Gebet eines bekehrten
Moslems in Berlin:
„Allah, verzeih mir,
dass ich dich nur verehren kann, Christus aber wiederlieben muss. Denn er hat
mich zuerst geliebt!“
IV. JESUS CHRISTUS
IM KORAN
Jesus war Moslem (alle
einschl. Noah, Abraham, Mose, etc. waren Moslems).
Weil Allah nur einer ist
und keinen Sohn hatte, ist Jesus folglich nur Mensch.
Er ist ein Prophet unter
vielen - aber Mohammed ist der Prophet!
- Jesus wurde von einer
Jungfrau geboren, hat aber nicht vorher gelebt
à die Bibel: Joh 8,58
- Der Koran leugnet auch
den Kreuzestod Jesu:
„Sie haben ihn nicht
getötet und nicht gekreuzigt, sondern einen, der ihm ähnlich war.“ (Koran,
Sure 4,157)
- Jesus sei lebendig zum
Himmel emporgehoben worden (Sure 4,158)
- Mohammed leugnet Tod
und Auferstehung Jesu ebenso wie sein stellvertretendes Sühnopfer
- Mohammed hat die Tiefe
des Sündenfalls und die Tiefe der menschlichen Verlorenheit überhaupt nicht
erkannt.
- aber: der Koran
spricht von der Wiederkunft Jesu
- gegenwärtig im Himmel
- wird z.Z. des Morgengebets nach Jerusalem
kommen
- dann wird er auch die Christen dem Islam
zuführen
- wer sich weigert, wird von ihm
niedergemacht
Fazit: völlig falsches
Bild von Jesus Christus!
V. DIE ERLÖSUNGSLEHRE
DES ISLAM
Der Islam ist eine reine
Gesetzesreligion - d.h. der Mensch muss sich durch Werke selbst erlösen!
à die Bibel: Röm 3,23-24+28
Eph 2,8-9
Der Mensch ist von Natur
aus weder gut noch böse. Er kann gute und böse Taten vollbringen, die dann von
Allah im Jüngsten Gericht abgewogen werden.
à die Bibel: 1Mo 6,5 Röm
3,23
Weg zum Paradies: Glaube
an Allah und Werke. Ins Paradies kommt, wer die Pflichten des Koran erfüllt.
Der Islam lehrt fünf
Hauptwerke:
1. das Glaubensbekenntnis
(„Es gibt nur einen Gott ...“)
2. das Gebet (fünf mal
am Tag Richtung Mekka)
3. das Almosengeben (2,5
% des Einkommens)
4. das Fasten (30 Tage
im Fastenmonat Ramadan)
5. die Wallfahrt
(mindestens ein mal im Leben nach Mekka)
dort gibt es Sündenvergebung beim Kuss des
schwarzen Steines (Kaaba) - wahrscheinlich ein Meteorit
Fazit: Der Islam ist
letztlich „Tun“ ohne Gewissheit. Das Evangelium des „Getan“ kennt der Moslem
nicht.
VI. ISLAMISCHE ETHIK
1. Die Stellung der Frau
- Maria = einzige Frau
im Koran, die mit Namen genannt wird à es gibt Marienverehrung im Islam (Grund,
warum der Islam der röm.-kath. Kirche viel
näher steht als dem Protestantismus – „Abrahamitische
Ökumene“)
- unbedingten Gehorsam,
Dienerin im vollen Sinn
- darf keine
Entscheidungen treffen
- darf nicht allein das
Haus verlassen
- Frau hat keine Seele
2. Strafen im Islam
- beim 1. Diebstahl:
linke Hand ab
- beim 2. Diebstahl:
rechte Hand oder linker Fuß ab
- bei Vergewaltigung:
Kreuzigung
3. Im Heiligen Krieg ist
Töten erlaubt
Im Islam ist von
Mohammed her Glaube, Macht und Gewalt in unseliger Weise miteinander vermengt.
Der Islam ist keine Religion im modernen, westlichen Sinn, sondern eine
religiös begründete Lebens- und Herrschaftsordnung.
4. Verboten:
- Schweinefleisch
- Wein
- Glücksspiele
VII. ISLAM UND
CHRISTENTUM
Es ist für einen Moslem
fast unmöglich, Christ zu werden. Die Hindernisse sind sehr hoch.
- Wer akzeptiert, dass
Christus gekreuzigt wurde, der ist verflucht in Ewigkeit!
- Wer die Dreieinigkeit
billigt, begeht eine Sünde, die nicht vergeben werden
kann!
- Wer zum Christentum
übertritt, der wird mit dem Tode bestraft!
Der Islam ist als
einzige nachchristliche Weltreligion ausgesprochen a n t i c h r i s t l i c h
!
Islam-Fachmann Dr.
Wassermann:
„Islam ist gleich
kollektive Besessenheit. Solche Art fährt nur aus durch Beten und Fasten.“
(Mk 9,14-29)
VIII. ZUSAMMENFASSUNG
UND SCHLUSSBEURTEILUNG
Der Islam ist letztlich
eine satanische Religion. Allah ist nicht der Gott der Bibel, sondern ein
grausamer, blutrünstiger Götze, letztlich ein Dämonenfürst.
Mohammed ist nicht der
Prophet, sondern schlicht und einfach ein falscher Prophet (Mt 24,11+24).
Mohammed ist ein verführter Verführer!
Der Koran ist eine
Inspiration aus teuflischer Quelle.
Moslems sind von Gott
geliebte, erlösungsbedürftige Menschen, für die Jesus Christus sein Blut und
Leben gegeben hat. Sie brauchen das allein rettende Evangelium (Apg 4,12).
Literatur
- der Koran
- Dr. Klaus
Hoppenworth Seminar
- Unterlagen