U n t e r w e g s n o t i e r t

 

Eine Handreichung für Dienende

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Das Wort des Christus wohne reichlich in ‹und unter› euch:

indem ihr euch untereinander in aller Weisheit lehrt und mahnt,

auch mittels Psalmen und Lobgesänge und geistlicher Lieder,

singend in Gnade, dem Herrn, in eurem Herzen.

Und alles, was immer ihr tut, in Wort oder in Werk,

tut alles im Namen des Herrn Jesus.

Dankt dabei dem Gott und Vater durch ihn.

Kolosser 3, 16.17

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Nr. 127: März, April 2021

 

Worte für Pilger zwischen zwei Welten

Der erste Petrusbrief (2)

 

 


I. Ein Lob Gottes: 1. Petrus 1, 3-12

 A. Eigenschaften des Abschnitts (V. 3-12)

 B. Der Gott des Heils gibt Anlass zu diesem Lob. V. 3-5

  1. Er wird Vater unseres Herrn genannt. V. 3A

  2. Er brachte uns zur Wiedergeburt. V. 3M.4

  3. Er bewahrt uns für unsere Zukunft. V. 5

C. Das Lob Gottes kommt aus der Freude am Heil. 1, 6-9

Warum bereitet die Hoffnung auf die Rettung Freude?

1. Freude trotz gegenwärtiger Betrübnis V. 6.7

„... worüber ihr hoch erfreut seid, die ihr jetzt ein wenig, wenn es sein soll, betrübt werdet in mancherlei Prüfungen, 7 damit die Erprobung eures Glaubens, [der] viel kostbarer [ist] als Gold, das vergeht, aber durch Feuer erprobt wird, sich (d. h.: die Erprobung) erweise zu Preis, Ehre und Herrlichkeit in der Offenbarung Jesu Christi ...“

Was lernen wir über die „gegenwärtige Betrübnis“?

.  Es ist nicht verkehrt, traurig zu sein. Vgl. Jakobus 1.

.  Die Betrübnis ist „wenig“ – im Vergleich zu der kommenden Freude. Vgl. 2. Korinther 4.

.  Sie wird vom Herrn bestimmt: „wenn es sein soll“.

Vgl. 4, 12: „Geliebte, lasst euch den Brand, der unter euch zur Prüfung entstanden ist, nicht befremden, als widerführe euch etwas Fremdartiges ...“

.  Sie kommt „in mancherlei Prüfungen“.

  -  Es sind viele.

  -  Sie sind vielerlei Art.

.  Sie ist eine Erprobung.

    Was wird denn geprüft? – Unser Glaube

    .  Sein Gegenstand? V. 8

    .  Sein Ziel? V. 9

    .  Sein Wert? V. 7: „viel kostbarer als Gold, das vergeht, aber durch Feuer erprobt (eigtl.: erprobt ‹und bewährt›) wird“

    Was ist das Ziel der Erprobung?

    .  Dass sie „sich [eines Tages] erweise zu Preis, Ehre und Herrlichkeit“.

    Der sich bewährende Glaube sieht auf die Belohnung. Vgl. Hebräer 12, 2.

    .  „… in der Offenbarung Jesu Christi“

Die größte Freude wird die Begegnung mit dem geliebten Herrn selbst sein. – Das führt uns zum nächsten Gedanken.

2. Freude wegen der Hoffnung auf die Rettung, weil Jesus Christus dann offenbart wird.  V. 8

„(den ihr nicht ‹gesehen und› gekannt habt ‹aber› liebt, den ihr jetzt nicht schaut, [an den] ihr aber glaubt, [auf den] ihr euch freut mit hoher, unaussprechlicher und verherrlichter Freude)“

Petrus sagt, es werde eine Enthüllung seiner Person geben wie auch eine Enthüllung der Rettung, die er bringt.

.  Er ist der, „den ihr nicht ‹gesehen und› gekannt habt, aber liebt“.

.  Er ist der, „den ihr jetzt nicht schaut, an den ihr aber glaubt“.

.  Er ist der, „[auf den] ihr euch freut mit hoher, unaussprechlicher und verherrlichter Freude“.

.  Was immer die Not, wir sind dennoch unterwegs – es geht vorwärts – und wir loben Gott, freuen uns schon hier auf ein himmlisches Los mit Jesus.

3. Die Hoffnung auf die Rettung bereitet Freude, weil das Ziel des Glaubens erreicht werden wird.  V. 9

 

„... das Ziel eures Glaubens davontragend (o.: ‹für euch› erlangend), die Rettung der Seelen ...

Wann wird das Ziel des Glaubens „davongetragen“?

Auf den ersten Blick scheint es die Gegenwart, heute, zu sein, weil das Wort im Grundtext im Präsens steht. Es gilt aber folgendes zu beachten:

    Das Ziel des Glaubens ist „die Rettung der Seelen“. Diese wird nach V. 5 „in der letzten Zeit“ „geoffenbart werden“.  Dort wird auch von dem Glauben gesprochen, durch den wir „bewahrt werden für die Rettung“, die geoffenbart wird. Dieser Glaube wird inzwischen geprüft (V. 7). Die Prüfung geht bis zur „Offenbarung Jesu Christi“, zu welcher Zeit sie durch ihr Ergebnis Gott Ehre bereiten soll. Was mit durch die Prüfung bringt, sind die Liebe und der Glaube, die Jesus zum Gegenstand haben (V. 8, das am besten in Klammern steht). V. 9 spricht dann weiter von dem Ergebnis der Prüfung am Tage der „Offenbarung“ unseres Herrn.

    Nimmt man die grammatische Regel hinzu, nach der das Partizip im Präsens sich im Tempus nach dem des Hauptsatzes richtet, so wird der Zeitpunkt von V. 9 der von V. 7E sein, „der Offenbarung Jesu Christi“.

Das freudige Ziel, das erreicht wird, ist das Ziel eines zweifachen Glaubens.

  .  Es ist das Ziel des Glaubens an Jesus Christus in der Umkehr. Paulus hat es genannt die „Hoffnung eures Rufes“ (Epheser 4, 4).

  .  Es ist das Ziel des Glaubens, durch den wir, nach V. 5, als Glaubende bewahrt werden.

Das freudige Ziel ist die Rettung der Seelen, das Ziel der Bewahrung (V. 5).

D. Die Rettung ist wichtiger Gegenstand zweifacher biblischer Verkündigung.  V. 10-12

„... bezüglich welcher Rettung Propheten gründlich suchten und forschten, die von der Gnade weissagten, die für euch [gedacht war], 11 forschend, auf welche oder welche Art Zeit hindeutete der Geist Christi, der in ihnen war, der die für Christus [bestimmten] Leiden und die darauf folgenden Herrlichkeiten zuvor bezeugte, 12 denen geoffenbart wurde, dass sie nicht sich selbst zu Diensten standen, aber uns, mit dem, was euch nun als Botschaft weitergegeben wurde – durch die, die euch die gute Botschaft sagten durch den vom Himmel entsandten Heiligen Geist –, Dinge, in die auch [himmlische] Boten hineinzuspähen begehren.“

    Petrus bringt seinen Lesern nahe, dass die Rettung, von der er wiederholt spricht, von hohem Interesse ist für Gläubige (V. 5M), für alttestamentliche Propheten (V. 10.11) und für Engel (V. 12E).

1. Bei den alten Propheten war die Rettung wichtiger Gegenstand biblischer Verkündigung. V. 10.11

.  Sie „weissagten von der Gnade, die für euch [gedacht war],“, die für die Leser gedacht war, einer für diese noch zukünftigen, da dabei von der „Rettung“ die Rede ist, die V. 9 und 10A erwähnt war. Vgl. auch V. 13.

.  Durch den „Geist Christi, der in ihnen war, bezeugten sie zuvor „die für Christus [bestimmten] Leiden und die darauf folgenden Herrlichkeiten“. Die Mehrzahl bei „Herrlichkeiten“ entspricht der Mehrzahl bei „Leiden“.

.  Ihnen „wurde geoffenbart, dass sie [damit] nicht sich selbst zu Diensten standen, aber uns“, um unsere Hoffnung zu stärken.

2. Bei den neutestamentlichen Boten war die Rettung wichtiger Gegenstand biblischer Verkündigung.

    Die Christusbotschaft, welche die Propheten bezeugten, war genau die, die „euch nun als Botschaft weitergegeben wurde – durch die, die euch die gute Botschaft sagten durch den vom Himmel entsandten Heiligen Geist“. Und es war derselbe Geist, der beide trieb.

Petrus betrachtet also die Botschaft alten und auch neuen Testamentes als vom selben Geist Gottes gegeben.

Die Rettung, auf die wir hoffen, war Gegenstand prophetischer Forschung.  V. 10.11

„... bezüglich welcher Rettung Propheten gründlich suchten und forschten, ... forschend, auf welche oder welche Art Zeit hindeutete der Geist Christi ...“

Sie ist auch Gegenstand himmlischer Forschung.  V. 12E

„... Dinge, in die auch [himmlische] Boten hineinzu-spähen begehren.“

    Dass Gott uns wiedergebar zu einer so sicheren und wichtigen Hoffnung, dafür wollen auch wir ihn inständig loben.

II: Hilfen für die Leser als Wiedergeborene in dieser Welt  1, 13 - 2, 10

Der Leser ist ein Pilger, der zu neuem Leben kam. Wie kann nun dieses Leben bewahrt und gefördert werden? Das geschieht hier mittels vier Aufforderungen.

A:  „Setzt eure Hoffnung auf die Gnade.“ 1, 13-16

1:  Einleitendes

.  Petrus spricht viel von Hoffnung.

Als er mit Jesus unterwegs war, hoffte er zusammen mit den anderen Mitjüngern, Jesus werde für Israel das Königreich wieder herstellen. Als Jesus aber dann starb, war diese Hoffnung plötzlich dahin. Als Jesus wieder am Leben war, wurden seine Augen für eine ganz andere Zukunft geöffnet.

 

.  Der Text

„Deshalb umgürtet die Lenden eures Denkens, seid nüchtern [und] setzt eure Hoffnung ‹gezielt und› vollkommen auf die Gnade, die euch gebracht wird in der Offenbarung Jesu Christi, 14 [und], wie Kinder des Gehorsams, formt euch nicht nach dem Schema der früheren Lüste, [denen ihr] in eurer Unkenntnis [dientet], 15 sondern wie der, der euch rief, heilig [ist], werdet auch selbst heilig in aller Lebensführung, 16 weil geschrieben ist: ‚Werdet heilig, weil ich heilig bin.’ {1. Mose 11, 44.45}“

.  Zum Satzbau

Die Kommentare spiegeln die Schwierigkeit wieder, die Ausleger mit diesen Versen haben. Es zeigt sich wieder – will man den Text erfassen –, nicht nur die Bedeutung von einzelnen Wörtern und von kurzen Satzteilen zu verstehen, sondern den Aufbau des ganzen Satzes zu beachten.

    Die Verse 13-16 stellen einen sich durchziehenden Satz dar. Etwas strenger übersetzt könnte er wie folgt wiedergegeben werden:

    „Deshalb, die Lenden eures Denkens umgürtet habend, nüchtern seiend, setzt eure Hoffnung ‹gezielt und› vollkommen auf die Gnade, die euch gebracht wird in der Offenbarung Jesu Christi, 14 wie/als Kinder des Gehorsams euch nicht formend nach dem Schema der früheren Lüste, [denen ihr] in eurer Unkenntnis [dientet], 15 sondern wie der, der euch rief, heilig [ist], werdet auch selbst heilig in aller Lebensführung, 16 weil geschrieben ist: ‚Werdet heilig, weil ich heilig bin.’“

    Jetzt erkennt man den Kern des Ganzen: „setzt eure Hoffnung“. Nach dem ersten Wort sammelt sich alles andere ergänzend und erklärend um diesen Kernsatz und ist ihm untergestellt. Das ihm Vorangehende ist gleichsam Voraussetzung. Das Nachfolgende will mitteilen, wie gehofft werden soll: „gezielt“, „euch nicht formend“; „werdet heilig“. Zu beachten ist, dass an dieser letzten Stelle nicht wieder mit einem Partizip formuliert wird, sondern – betonend – mit einem einfachen Imperativ. Die Verse 15 und 16 bleiben aber dennoch der Gegensatz zu V. 14 und mit diesem als Erklärung dem Hoffen untergeordnet.

 

2:  Der Anlass zu der Aufforderung  V. 13A

 

Deshalb ... setzt eure Hoffnung ...“

    Aus den beschriebenen Vorrechten folgt Verantwortung. Das Vorrecht, von dem er in seinem Lob Gottes sprach, das Vorrecht der Hoffnung, zu der wir wiedergeboren wurden, wird jetzt zur Aufgabe.

 

3:  Die Einstellung auf das Hoffen  V. 13A

Man ist nicht gewohnt, bei einem Hoffen an eine Vorbereitung zu denken. Hoffnung ist ein Vorgang im Inneren des Menschen und hat vornehmlich mit unserem Denken zu tun. Es gilt, im Inneren etwas im Auge zu behalten und es zu erwarten. Petrus legt uns in dieser Beziehung zweierlei Vorbereitung vor. Das Eine ist eine bewusste Handlung, das andere eine darauffolgende Haltung.

 

.  „... umgürtet euch die Lenden eures Denkens ...“

Das Umgürten ist ein Bild aus dem israelitischen Alltag. Galt es, irgendwie körperlich tätig zu werden, so wurde das lange Gewand zwischen den Beinen vorne hoch gezogen und am Gurt befestigt. So war man bewegungsfreier. Ähnliches soll jetzt im Denken geschehen. Petrus will sagen: „Seid stets eingestellt auf Arbeit, Kampf und Wachsamkeit.“

    Dieses gehört heute zu dem Nötigsten.

 

.  „... seid nüchtern ...“

Mit anderen Worten: „Enthaltet euch von allem, das euch einschläfern, benebeln oder unachtsam machen könnte.“ Nachdem man sich tatbereit gemacht hat, soll diese Haltung als eine stetige eingenommen werden.

 

.  Man merkt also, das Hoffen auf das künftige Heil ist ein durchaus tätiges. Einmal soll man stets bereit sein, aus der Zeit dieser Welt in die andere beim Herrn hinüberzugehen. Andererseits gilt es, bis dahin die Zeit voll und ganz für die Ewigkeit zu nutzen.

4:  Wie soll nun auf das Künftige gehofft werden?  V. 13M-16

a:  Es gilt, auf die Gnade zu hoffen. V. 13M

    .  „setzt eure Hoffnung auf die Gnade, die euch gebracht wird in der Offenbarung Jesu Christi ...“

    .  Setzt eure Hoffnung auf die Gnade, nicht auf etwas anderes, nicht auf etwas in diesem Leben und auf dieser Erde, und seid bereit zu warten, bis diese Gnade „gebracht wird“.

   Wenn das Ziel unseres Weges lauter Gnade ist, kann auch unser Leben dorthin nur aus Gnade gelebt werden.

 

b: Wer ganz auf die Begegnung mit dem Herrn ausgerichtet ist, wird sich bis dann in dieser Welt entsprechend verhalten: V. 14-16

„[und], wie Kinder des Gehorsams, formt euch nicht nach dem Schema der früheren Lüste, [denen ihr] in eurer Unkenntnis [dientet], 15 sondern wie der, der euch rief, heilig [ist], werdet auch selbst heilig in aller Lebensführung, 16 weil geschrieben ist:

    ‚Werdet heilig, weil ich heilig bin.’

 

    I:. Petrus motiviert.  V. 14A

 

„... wie Kinder des Gehorsams ...“

.  Zum Gehorsam wurden sie erwählt (V. 2: „[erwählt] ... zum Gehorsam gegenüber Jesus Christus ...“)

.  Kinder sind sie, weil sie Wiedergeborene sind.

.  Sie sind „Kinder des Gehorsams“, weil sie von Gehorsam gekennzeichnet sind. Und was sie sind, sollen sie sein.

.  Als gehorsame Kinder des himmlischen Vaters werden sie nicht den Versuchungen der Welt nachgeben, sondern sich stets heiligen und vom Herrn in sein Bild gestalten lassen.

 

    II:. Petrus mahnt.  V. 14M

 

„... formt euch nicht nach dem früheren Schema ...“

.  ssüs-cheematidsomenoi: medium: „formt euch“: Man möchte gerne etwas aus sich selbst machen. Sowohl das Leitbild als auch die Gestaltungsweise ist verkehrt. Vgl. Römer 12, 2A.

.  Das verbotene Leitbild war das „Schema der früheren Lüste“. Es geht im Leben eines Unbekehrten also nicht lediglich um einzelne Befriedigungen. Er lebt dabei nach einem „Schema“, einer Weltanschauung. Diese Weltanschauung hat nicht etwa Gott oder Jesus Christus im Mittelpunkt, sondern den Menschen, vormalig die eigene Person.

.  Das Verbot lautet: „formt euch nicht nach dem Schema der früheren Lüste,

-  [in denen ihr für euch selbst lebtet]

-  [denen ihr] in eurer Unkenntnis [dientet]“

Unser Handeln soll also nicht in Unkenntnis geschehen.

 

    III:. Petrus ruft auf.  V. 15.16

 

„sondern wie der, der euch rief, heilig [ist], werdet auch selbst heilig in aller Lebensführung, 16 weil geschrieben ist: ‚Werdet heilig, weil ich heilig bin.’“

 

.  „sondern wie der, der euch rief, heilig [ist]“

Aus diesem Wort lernen wir zweierlei:

-  Es gilt, den Gott, der uns einmal rief, kennenzulernen, hier in seiner Heiligkeit.

-  Der Ruf Gottes ist ein Ruf zur Gottesähnlichkeit.

 

.  „werdet heilig“

Es braucht also Zeit, heilig zu werden.

    Und das Gebot bleibt eine Aufforderung an uns, solange wir leben.

    Heilig werden wir, wenn wir mehr und mehr Gott zugeordnet sind, ihm geweiht sind, andererseits mehr und mehr von dem Abstand nehmen, von dem er Abstand nimmt.

 

.  „werdet heilig in aller Lebensführung“

Keine Ausnahmen!

 

.  V. 16 „weil geschrieben ist: ‚Werdet heilig, weil ich heilig bin.’

Unser Handeln soll in Kenntnis der Schrift geschehen.

    Wieso kann aber Petrus ein Wort Gottes an Israel als göttlichen Befehl an die Gemeinde zitieren?

    Nicht nur weil beide Volk Gottes sind (Israel im AT, die Gemeinde im NT), sondern weil die Gemeinde des Christus die Fortsetzung der wahren israelitischen ist.

    Auffallend ist der Grund für die Aufforderung Gottes zur Heiligkeit: Er ist heilig. Von dem, der zu Gott gehört, wird also erwartet, dass er seinem Herrn ähnelt. Die Vorstellungen Gottes über Gut und Böse sind die ethischen Maßstäbe für sein Volk. Und diese fanden ihre vollkommene Darstellung im Sohn Gottes: Der „gefiel nicht sich selbst“ (Römer 15, 3), lebte nicht für eigene Lust, „kam nicht, bedient zu werden, sondern zu dienen“ (Markus 10, 45).

Herbert Jantzen und Thomas Jettel

Die weltweite grosse Impfung

Gibt es Richtlinien aus der Bibel? Was soll man tun?

Wie sollen Christen umgehen mit Impfungen, die nicht ausreichend erprobt sind? Spricht von der Bibel her etwas dagegen, sich mit den neuen Impfstoffen impfen zu lassen, die im Eiltempo, ohne ausreichende Langzeiterprobungen, entwickelt wurden?

Der Leib gehört dem Herrn.

 

Unser Leib gehört nicht uns, sondern dem Herrn. Römer 6, 13; 12, 1; 2, 5, 10; 1. Korinther 6, 18ff. Als Leibeigene Gottes haben wir nicht das Recht, mit unserem Leib zu tun, was uns gut dünkt. Wir sind verantwortlich für alles, was wir uns in den Leib spritzen lassen. Daraus ergibt sich, dass Christen sich gründlich informieren müssen, um welche Art Impfstoff es sich handelt und inwieweit er Nutzen und Schaden bringt.

    Christen können es mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren, ihren Leib, den sie in der Heilswende dem Herrn Jesus Christus völlig zur Verfügung gestellt haben, einem Gesundheitsrisiko auszusetzen. Mit diesem Leib soll dem Königreich Gottes gedient werden, und er soll zur Ehre Gottes da sein.

Die Heiligen dürfen Gott vertrauen.

Ein Gott ergebener Heiliger darf dem liebenden Vater in Jesus Christus vertrauen. In Krankheitszeiten in der Vergangenheit haben ergebene Gläubige dem Herrn in selbstloser Weise gedient, während sie auf Gott vertrauten. Sie kümmerten sich um Alte, Betagte, Geschwächte, Siechende. Sie sperrten sich nicht ein, zogen sich nicht zurück, warteten und auf die die „rettende Impfung. Sie vertrauten sich dem großen himmlischen Arzt an. Psalm 91:

“Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt,

wird unter dem Schatten des Allmächtigen bleiben.

 2 Ich sage von dem HERRN: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott. Auf ihn vertraue ich.

 3 Ja, er befreit dich von der Schlinge des Vogelstellers,

von der verderblichen Pest.

 4 Mit seinen Fittichen deckt er dich,

und unter seinen Flügeln nimmst du Zuflucht.

Großschild und Schutzwehr ist seine Wahrheit.

 5 Du wirst dich nicht fürchten

vor dem Schrecken der Nacht,

vor dem Pfeil, der bei Tage fliegt,

 6 vor der Pest, die im Finsteren wandelt,

vor der Seuche, die am Mittag verwüstet. …

9 Ja, du, HERR, bist meine Zuflucht.

– Den Höchsten hast du zu deiner Wohnung gemacht.

 10 Es wird dir kein Übel widerfahren

und keine Plage deinem Zelt nahen.“

    Sollte der Herr es zulassen, dass sie als ihm Hingegebene krank werden, nehmen sie es aus seiner Hand. Für medizinische Hilfe sind sie dankbar, wenn diese eine Hilfe ist. Die eigentliche Hilfe ist der Herr.

Gefährliche Impfstoffe? Informieren!

Risiken und Nebenwirkungen

Die Wahrscheinlichkeit, an Covid-19 zu sterben, ist für Menschen unter 65 Jahren 0,009 % und für ältere Menschen ist sie klein, sagt man. Die Gefahr der Impfnebenwirkungen ist hoch, hört man.

    Die die Risiken und Nebenwirkungen der neuen Impfstoffe (mRNA; die sich in irgendeiner Weise auf das Genmaterial auswirken) ist sind tatsächlich hoch.[1] Die Langzeitstudien sind nicht abgeschlossen. Ja, es gibt sie schon seit zehn Jahren in der Forschung, aber bisher wurde noch keine zugelassen worden, eben aus diesem Grund. Unsicher. Alle vorgeschlagenen Corona-Impfstoffe (auch die Nicht-mRNA-Impfstoffe) wurden im Eilverfahren hergestellt und die Langzeituntersuchungen ausgelassen. (Für die Entwicklung von ausreichend geprüften Impfstoffen braucht es ja üblicherweise ca.10 Jahre, wie wir wissen. Der schnellste bisher zugelassene Impfstoff wurde nach 4 Jahren zugelassen. Diese hier wurden in weniger als einem Jahr auf den Markt geworfen. Wer sich impfen lässt, kommt sich fast als „Versuchskaninchen“ vor.

 

Renommierte Wissenschaftlicher, Ärzte, Mikrobiologen und Immunologen warnen ernsthaft (z. B. Prof. Hockertz; Dr. C. Arvay[2] und viele, viele andere[3]). Die Impfhersteller wollen keine Verantwortung für Impfschäden übernehmen, da sie wissen, dass sie diese nicht tragen können. Auch bei den Schweinegrippe-Impfstoffen (vor ca. 9 Jahren) gab es ja sehr viele schlimme Nebenwirkungen mit lebenslangen Schäden.

    Corona-geimpfte wurden nach der Impfung positiv getestet. Es ist nicht zu erwarten, dass kurzzeitig viele Menschen an der Impfung sterben werden, aber auf lange Sicht ist wohl mit einer erheblichen Zahl von Todesfällen oder unheilbaren Langzeitschäden zu rechnen. Es gibt keine Garantie dafür, dass Geimpfte nicht „Covid-19“-Krankheiten bekommen werden. Man fragt sich: Wozu denn dann die Impfung? Und warum die groß angelegte Werbung?

 

BioNTech-Pfizer (Quartalsbericht, 30. 9. 2020) warnte vor dem eigenen von ihnen entwickelten Impfstoff: „Die von uns entwickelten Produktkandidaten könnten nicht oder nur mäßig wirksam sein oder unerwünschte oder unbeabsichtigte Nebenwirkungen, Toxizitäten oder andere Eigenschaften aufweisen, die eine Marktzulassung ausschließen oder die kommerzielle Nutzung verhindern oder einschränken könnten. … Die Ergebnisse früherer Studien und Versuche mit unseren Produktkandidaten sind möglicherweise nicht aussagekräftig für zukünftige Versuchsergebnisse.“[4]

    Übrigens: Es ist nicht zu erwarten, dass die Geimpften keine Masken mehr tragen werden müssen. Masken werden zur „neuen Normalität“ gehören. Wenn es nach dem Kopf von Herrn Klaus Schwab geht, wird das Maskentragen zur „neuen Normalität“ gehören, schreibt er in seine Buch „The Great Reset“, „Der große Umbruch“.[5]

Medizinische Bedenken

1. Die RNA kann durch mehrere Mechanismen in DNA umgewandelt werden und Chromosomen schädigen.

2. Körpereigene Enzyme können getroffen werden, die als Bestandteile des Virus fehlgedeutet werden.

Aus einer Sicht ist der Biontech-RNA-Impfstoff gefährlicher als Nanopartikel selbst, da die Impf-RNA in Lipo-Nano-partikel eingepackt ist und wir hier ein doppelreaktives Gemisch haben, das hauptsächlich im Gehirn landen und viel mehr Narkolepsie erzeugen wird, als es beim Schweinegrippe-Impfstoff der Fall war.

Beim Impfstoff aus Mainz (mRNA) sind Fette in ihrer nicht auflösbaren und ständig sehr reaktiven Nano-Partikel-Form, darunter das bekannte Allergen, das Lösungsmittel PEG (Polyethanolglykol). Außerdem wird der Impfstoff bei einer unbekannten Anzahl an Menschen zu Chromosomenstrangbrüchen und daraus resultierenden Energieschwäche führen, zu Unfruchtbarkeit und Behinderung der Nachkommen, wenn die Chromosomenbrüche auch in der "Keimbahn" der Männer und Frauen geschehen.

    Das ist die kürzest mögliche Beschreibung der Impfschäden, die Ugur Sahadin persönlich zu verantworten hat und die sicherlich zu einer beobachtbaren Anzahl an Todesfällen führen wird (die dann als Folge einer „Viruserkrankung“ ausgegeben werden könnten).

[Unsere Aufgabe sollte es sein, den Verantwortlichen ihr Irren aufzuzeigen, damit sie ihre Fehler sehen können.][6]

 

Impfbefürworter (!) Prof. Caumes warnt eindringlich vor dem Impfstoff von Pfizer! (Im Folgenden Auszüge)

    Einer der führenden Covid-19-Experten Frankreichs, Professor Eric Caumes, zeigt sich schockiert von den massiven Nebenwirkungen des mRNA-Corona-Impfstoffes von Pfizer und äußert große Bedenken: Er sieht den Impfstoff nicht als sicher an. Noch nie habe er eine so hohe Häufigkeit von unerwünschten Nebenwirkungen bei einem Impfstoff gesehen, sagte er nach der Durchsicht des Berichts der American Food and Drug Administration (FDA) über den Pfizer-Impfstoff gegenüber Le Parisien. Besonders junge Menschen seien betroffen, gerade nach der zweiten Dosis. 15, 8% der Geimpften im Alter von 18 bis 55 Jahren hatten demnach beispielsweise nach der zweiten Injektion Fieber, 45% benötigten Medikamente, um Fieber und Schmerzen zu behandeln. 55% hatten Kopfschmerzen und 62% waren müde. Er sieht den Pfizer-Impfstoff als nicht sicher und rät davon ab, sich damit impfen zu lassen. Von den Herstellern fordert er Belege für die Zuverlässigkeit derartiger mRNA-Impfungen. Den Pressemitteilungen der Impfindustrie würde er niemals blindes Vertrauen schenken – die wissenschaftliche Datenlage zu mRNA-Impfstoffen sei viel zu schlecht. Die Kritik lässt aufhorchen: Caumes ist der Leiter der Abteilung für Infektions- und Tropenkrankheiten eines großes Pariser Krankenhauses und obendrein Universitätsprofessor. (https://www.wochenblick.at/franzoesischer-experte-warnt-eindringlich-vor-corona-impfung-von-pfizer/)

 

Prof. Hockertz: „Diese Impfung ist ein Experiment an Menschen“. Hockertz ist Immunologe, Toxikologe und Pharmakologe sowie Professor an der Universität Hamburg. Mit Impfungen befasst er sich seit Jahrzehnten. Noch vor einigen Monaten, so erzählt er, wurde er von Kritikern der Corona-Politik angegriffen, weil er ein eingefleischter Befürworter von Impfungen ist. Doch weil er ganz massive Bedenken gegen die geplante Corona-Impfung hat, wird er nun als „Corona-Leugner“ beschimpft. Hockertz‘ Fazit: Corona ist zwar gefährlich. Aber nicht so bedrohlich, dass es eine so gefährliche Impfstrategie rechtfertigen würde.[7]

Verdächtig harmonisches Vorgehen der Regierungen in aller Welt

Das ist eigenartig. Die Regierungen in fast aller Welt sind sich einig, sie gehen im Wesen alle nach demselben Muster vor: Höchste Priorität hat: Die ganze Menschheit muss unbedingt mit den neu entwickelten Impfstoffen geimpft werden. Um dieses Ziel zu erreichen, nimmt man Gesundheitsschäden und Todesfälle in Kauf. Und es wird immer mehr Druck auf die Menschen in fast aller Welt erzeugt. Wer sich impfen lässt, wird belohnt: Geimpfte dürfen zu einem „normalen“ Leben zurückkehren (Die Masken bleiben.) und wieder reisen (Beispiel: Israel), Nichtgeimpften wird das Leben schwerer gemacht (Quarantäne, Dauertests, Nichtteilnahme an Annehmlichkeiten und Veranstaltungen).

Fragen kommen auf.

Warum haben die Regierenden alle die gleiche Meinung. Warum wird jede abweichende Meinung unterdrückt? Ärzte und Wissenschaftler, die die Meinung der Regierenden nicht vertreten, werden ausgegrenzt, müssen um ihren Beruf bangen. Weshalb und wozu dieses Vorgehen? Warum kaum öffentliche Diskussionen mit Kritikern?

    Warum das Anliegen, die gesamte Welt möglichst bald und lückenlos zu impfen?

    Welche Rolle spielt in diesem allem die Hochfinanz [z. B. reiche Softwarehersteller: „Wir werden 7 Milliarden Menschen impfen“ (Wer ist eigentlich „Wir“?), ehe die „Pandemie beendet“ wird (Kann man eine Pandemie beenden?); und die seit Jahren vor großen Pandemien warnen, vor denen Impfungen schützen würden; und die sich um das Problem der „Überbevölkerung“ kümmern, welches durch Impfungen gelöst werden könne (Durch Impfungen?); und die mit viel Geld globale Organisationen (WHO) und nationale Medienkonzerne und Magazine (Spiegel u.v.a.) unterstützen, damit die öffentliche Meinung in aller Welt in eine gewisse Richtung gesteuert wird]?

    Welche Rolle spielt dabei der große Wunsch – und Ruf –nach totaler weltweiter Digitalisierung aller Dinge (und Menschen!) und nach dem „Transhumanimus“ (Umformung des Menschen zu einem Hybriden zwischen Mensch und Maschine, siehe: Klaus Schwab)

    Welche Rolle spielen in dem allem die globalisierenden Nicht–Regierungs-Organisationen (NGO) wie das WEF, die UNO, EU, Weltbank, Big Pharma, sowie die von den Nationalstaaten unabhängigen Zentralbanken und ihre Organisationen (FED, EZB, BIZ, IWF)?

    Man hat den Eindruck, als ob globalpolitisch und globalwirtschaftlich im Hintergrund derzeit große Dinge in der Welt vor sich gehen – alles dank der „Pandemie“ (übrigens eine vor einigen Jahren umdefinierte Bezeichnung). Was ist das Ziel in den Köpfen dieser selbsternannten  „Großen“?

Was ist die Aufgabe der Heiligen?

Werden sie resignieren und sich zurückziehen? – Oder werden sie treu dem Herrn dienen und sich als Mitarbeiter Gottes erkennen und im Sinne Gottes mit ihm wirken? Werden sie Licht verbreiten in einer dunklen Welt? Wird der Herr, Jesus Christus, durch sie Menschen retten können für sein ewiges himmlisches Königreich?

    Die Heiligen leben aus der Freude und Kraft und Liebe Christi. Sie kämpfen nicht mit fleischlichen Waffen, sondern mit geistlichen (Wort-Gottes-Verkündigung; Verbreitung der Wahrheit in Liebe; Gebet; heiliges und keusches Leben; freimütiges Zeugnis von dem Retter Jesus; Epheser 6, 12-18). Sie legen die Waffen nicht nieder.

    Sie machen nicht den Fehler, den viele vor ihnen gemacht haben, zu sagen „Es muss ja alles so kommen.“

    Sie sind eifrig für Ihn, den sie lieben. Sie wollen nüchtern sein und sich weder täuschen noch von ihrem großen Auftrag ablenken lassen. Sie beten und wirken um die Wette!

    Gott verspricht den Seinen in der Bibel nicht leichte Tage, aber, wenn sie mit ihm zusammenarbeiten, fruchtbare!

    – Thomas Jettel

Gibt es auch ein Leiden, wo Sein Trost versagt?

Gibt es auch ein Leiden, wo Sein Trost versagt,

Wenn man’s unter Tränen, Ihm, dem Freunde, sagt?

Oh, Er weiß zu trösten, wie’s kein andrer kann,

Ruf Ihn nur im Glauben täglich, stündlich an!

 

Gibt’s auch eine Wunde, die der Herr nicht heilt,

Eine Not und Sorge, die der Freund nicht teilt?

Klag Ihm deinen Kummer; bring Ihm deinen Schmerz;

Sag’ Ihm alles, alles; schütt’ Ihm aus dein Herz.

 

Gibt es auch ein Sehnen, das Er stillet nicht?

Eine Nacht, die nicht erhellen kann Sein Licht?

Oh, Er kann nicht lügen – und Er rief und sprach:

„Bei euch, meinen Jüngern, bin ich jeden Tag!“

 

Gibt’s auch ein Gebrechen, einer Krankheit Geist,

Dessen Macht zu brechen, Jesus nicht verheißt?

Er, der auf dem Kreuze nahm dem Tod die Macht,

Wird die Seinen führen aus des Todes Nacht.

 

Wenn Er doch verbirgt sich, oh, dann warte still;

Traue Seiner Güte, die dein Bestes will!

Sieh, das Beste bleibet jetzt verborgen dir:

Schauen wirst du droben, glauben darfst du hier!

Bedenkenswerte Sätze

Die exklusive Gottesbeziehung, die jeder Wiedergeborene geschenkt bekommen hat, kann sich bei mir nur auswirken, wenn ich, erstens, aus der Schrift davon Kenntnis habe und, zweitens, sie täglich (mindestens so) wie eine gute Ehe pflege. Das heißt für mich: täglich etwas Zeit zu nehmen, meinem Herrn und Erlöser in seinem Wort selbst, direkt (d. h. ohne Brille, ohne Auslegungen usw.) in die Augen zu schauen und ihm - auf seine Anrede - zu antworten. Das Ergebnis, die Auswirkungen durfte ich jetzt (im vergangenen Jahr 2020) in verstärktem Maße wieder erfahren, so dass ich ein glücklicher Mensch sein darf und von seiner Gnade lebe (2. Korinther 12, 9). Gleichzeitig bin ich traurig darüber, dass dieser, wie ich meine, die gesamte Schrift durchziehende zentrale Aspekt der ganz persönlichen Gottes Beziehung aller Gläubigen in der Verkündigung in Wort und Schrift total unterbelichtet ist. Die Auswirkungen zeigten sich gerade in dem anstrengenden Jahr 2020 besonders deutlich - in den unterschiedlichsten Symptomen. Mein Gebet ist, dass der Herr uns allen - wie dem Sohn in Lukas 15, 17 - die Augen öffnet, uns unser Glück in IHM bewusst macht und - weil/wenn wir Ihn kennen - in seinem Sinne handlungsfähig macht (Daniel 11, 32). –  Rudolf Briem

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März: Online Seminar mit Brüdern in der Ukraine

19./20. 3: Zollikofen (Seminar: Matthäus 10; Gemeinschaft)

21. 3.: Vilmergen

16./17. 4: Zollikofen (Seminar)

18. 4.: Rothrist (Galater 5 und 6)

25. 4.: Saland (1. Petrus)

    Wir danken für Ihre Gebete für die Fertigstellung der AT-Übersetzung (Es haben sich Korrekturleser gemeldet. Vielen Dank!) und der Bücher von Herbert Jantzen (Glaubenslehre) in den kommenden Wochen bzw. Monaten. Im Frühsommer wollen wir gerne das AT den Drucksetzern übergeben.

–  Gottes Liebe und Friede mit Ihnen! T.J.

 


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In „Unterwegs notiert” geben wir (seit 1999) Gedanken weiter, die im geistlichen Gespräch oder im Dienst am Wort eine Hilfe sein können. Die Zustellung ist unentgeltlich. Frühere Nummern können bei www.sermon-online.de heruntergeladen werden. Hrsg. Thomas Jettel ([email protected] Breitistr. 58, CH-8421 Dättlikon; +41 52 3010215; +41 76 490 5953). Mitarbeit von Herbert Jantzen (Kanada; +1 587 343 0017). Beiträge zum Inhalt bitte an den Herausgeber. Inhalte dürfen vervielfältigt werden. (Bankverbindung: Thomas Jettel, IBAN: DE73 684922000001462814) Zur Erleichterung des Versandes bitte E-Mail-Adressen dem Herausgeber bekannt geben. Ihre Daten (Email-/Postadr.) werden für den Versand und ggf. für andere Korrespondenz mit Ihnen verwendet und vertraulich behandelt. Sie dürfen der Verwendung Ihrer Daten widersprechen und die Löschung beantragen. Wer das Blatt nicht mehr erhalten möchte, darf es ohne weiteres abbestellen.



[1] https://www.wochenblick.at/impfstoff-zulassungsprotokoll-beschreibt-lebensbedrohliche-nebenwirkungen/

https://www.wochenblick.at/horror-risiken-nach-corona-impfung-bekaempft-koerper-eigene-zellen/

https://2020news.de/whistleblower-aus-berliner-altenheim-das-schreckliche-sterben-nach-der-impfung/

[2] https://www.youtube.com/watch?v=nbKXuEzW1CU 

[3] Ärzte aus aller Welt warnen vor mRNA-Impfung

https://www.orwell-news.ch/prof-dr-cahill-menschen-werden-nach-einer-mrna-impfung-sterben/

https://telegra.ph/Die-Gefahr-der-Nanopartikel-die-in-den-Impfstoffen-verwendet-werden-02-03

Corona-Ausschuss (Sitzung 37): https://corona-ausschuss.de Telegram: https://t.me/s/Corona_Ausschuss  OVALmedia: https://t.me/s/OVALmedia

Rechtsanwalt Heinz Raschein rät bei mRNA-IMPFUNGEN: Bis zum Beweis des Gegenteils betrachte ich solche Eingriffe als schwere Körperverletzung, bei denen die Einwilligung des Verletzten die Strafbarkeit nicht beseitigt. Was die Haftung für finanzielle Schäden anbelangt, wird der Knackpunkt der Beweis des Kausalzusammenhanges sein. Beharren Sie darauf: Der Impfende muss für Sie eine Erklärung unterschreiben, worin er erklärt, dass er genaue Kenntnis über die Zusammensetzung dieses Stoffes hat und Ihnen detailliert Auskunft über mögliche Nebenwirkungen gegeben hat (konkrete Aufzählung erforderlich), Ort, Datum, Unterschrift. Vor Ihrer Impfung unbedingt dieses von ihm schriftlich verlangen! Ohne dieses lassen Sie sich nicht impfen!

[4] https://investors.biontech.de/node/8746/html

[5] Schwab ist Initiator und Leiter des WEF, das sich jährlich in Davos mit Politikern und einflussreichen Großunternehmern aus aller Welt trifft. Sie haben Einfluss auf über 2500 reiche und steuernde Menschen in der Welt, „Globalisten“. Das WEF arbeitet zusammen mit der UNO (inkl. WHO) und der Weltbank und dem Internationalen Währungsfond). Auch „Big Pharma“ ist dabei. Schwab pflegt intensive Kontakte zu China und schwärmt in den höchsten Tönen von der Staatsführung der kommunistischen Partei. Was er vorhat, davon spricht er offen; siehe seine Bücher, u. a. „Die vierte industrielle Revolution“.

Für Interessierte: https://wissen-ist-relevant.de/vortrage/paul-schreyer-pandemie-planspiele-vorbereitung-einer-neuen-aera/

[6] aus: Corona_Fakten vom 19.Dez 2020 (Telegram Kanal)

[7] Teil 1: https://reitschuster.de/post/die-impfung-ist-ein-experiment-an-menschen/

Teil 2: https://www.youtube.com/watch?v=IJB4xndhCuk