Das biblische Sprechen in anderen Sprachen
Thomas
(1. Mose 11, 1ff
Jesaja 28, 11-
Markus 16, 17
Apostelgeschichte 2, 4
Apostelgeschichte 10, 46
Apostelgeschichte 19, 6
1. Korinther 12, 10.
1. Korinther 13, 1
1. Korinther 14, 1-
NB: Engelsprachen: 1.
Korinther 13:
Man kann Engel verstehen,
auch wenn sie miteinander sprechen oder mit Gott: Jesaja 6, 4; Offenbarung 5, 11-
Es gibt keine Stelle, die
sagt, Engel würden andere Sprachen reden als die von Menschen.
1. Korinther 13, 1 kann
heißen: „die Sprachen, welche sowohl die Engel als auch die Menschen sprechen“.
Man spricht in einer anderen
Sprache, die man nicht gelernt hat und die man nicht zurückübersetzen kann.
Um eine solche Sprache handelt es sich.
Gründe, die dafür sprechen, dass es sich um echte (unter
Menschen gesprochene)
Sprache handelt:
Wenn diermhneuein/ermhneuein an dieser Stelle mit „auslegen“ übersetzt wird, ist das etwas irreführend. Eine Fremdsprache wird nicht ausgelegt, sondern übersetzt. Das griech. Wort diermhneuein (und auch das Wort ermhneuein) heißt vor allem „übersetzen“. Das ist die Grundbedeutung des Verbes.
Z. Bsp. Apostelgeschichte 9, 36 in Joppe war eine Jüngerin mit Namen Tabitha, was übersetzt (DIERMHNEUOMENH) Dorkas [= "Gazelle"] heißt. Ebenso ermhneuein in 2. Makkabäer 1, 36; Esra 4, 7; Johannes 1, 42; Johannes 9, 7; Hebräer 7, 2!
diermhneuein kann in manchen Zusammenhängen auch „darlegen“
heißen So z.B. in Lukas 24, 27: „Und er fing
an von Mose und von allen Propheten und legte ihnen in allen Schriften dar
(DIERMHNEUSEN) das, was ihn selbst betraf.“ Den Sinn „darlegen, erläutern“ kann
diermhneuein
aber in 1. Korinther 12 und 14 kaum haben,
da es dort um ein Reden in einer Fremdsprache geht. Fremdsprachen müssen
übersetzt werden, nicht ausgelegt werden.
[Andererseits muss man erwähnen, dass jedes Übersetzen gleichzeitig auch ein „Deuten/Darlegen“ ist, aus dem einfachen Grund, weil sich keine zwei Sprachen absolut decken. D.h. der Übersetzer hat die Aufgabe, das Gesprochene der Ausgangssprache so zu übersetzen, dass in der Zielsprache sinnvolle Sätze entstehen, und zwar solche, die möglichst exakt denselben Sinn ergeben, den sie in der Ausgangssprache haben; um möglichst genau zu sein, darf er also nicht zu „frei“ übersetzen, er darf nicht in eigenen Worten darlegen, sondern in den Begriffen, die möglichst denjenigen der Ausgangssprache entsprechen. In 1. Korinther 14 geht es nicht um ein Erläutern von etwas, das bereits übersetzt wurde, sondern um ein Übersetzen von etwas, das in einer fremden Sprache gesprochen wurde.]Der Herr Jesus hat sich gegen das Plappern geäußert Matthäus 6, 7: Plappern war schon sinnvolle Sprache, aber nicht einmal das duldete er; wie viel weniger ein Sprechen in sinnlosen Silben.
1. Korinther 14, 2 denn der in einer [anderen] Sprache Redende redet nicht zu Menschen, sondern zu Gott (OUK ANQRWPOIS LALEI ALLA TW QEW).
Das bibl. Sprachenreden war ein Reden zu Gott, also ein
Gebet in einer Fremdsprache, und stand im Gegensatz zur Prophetie.
In 1. Korinther 12-14
spricht der Apostel von zwei Arten von Reden: einem Reden von Gott her (= Prophezeien) und einem Reden zu Gott
(Sprachenreden) [= ein Beten in einer Fremdsprache, die man aber selber nie
gelernt hat.]. Die Sprachenrede wird dem Prophezeien gegenübergestellt.
[Es scheint, dass auch das Sprachenreden in Apostelgeschichte 2, 11 ein Gebet war. In Apostelgeschichte
2, 11 heißt es nicht, dass sie „von Gottes Taten verkündeten“. An wen die
Sprachenrede gerichtet war, lässt der Text in Apostelgeschichte 2 offen. Aber weil der Apostel uns belehrt, dass es ein
Sprechen zu Gott ist, dürfen wir schließen,
dass die Stelle folgendermaßen zu verstehen ist:
Sie priesen Gott, indem sie zu ihm sprachen von seinen großartigen Dingen [o.: Werken]. Ebenso verhält es sich wohl auch in Apostelgeschichte 10, 46: „sie hörten sie in Sprachen reden [nämlich zu
Gott, TJ] und Gott groß machen“ und in Apostelgeschichte 19, 6 „und sie redeten in Sprachen und prophezeiten“]
Dass es sich bei der Sprachenrede um eine „Sprache der Prophetie“ handelt, widerspricht 1. Korinther 14, wo das Sprachenreden dem Prophezeien/prophetischen Reden gegenübergestellt wird.
Es ist eine der Wundergaben
(wie Gnadengabe des Heilens, und der Kraftwirkungen/d.h. des Wundertuns)
1. Korinther 12, 29 Sind alle Apostel? Alle Propheten? Alle
Lehrer? Alle Kraftwirkende?
Antwort: Nein. Natürlich
nicht.
Es hatte nur dann einen Sinn,
wenn die anwesenden Zuhörer den Inhalt verstehen konnten. Daher musste für
Übersetzung gesorgt werden.
Erbauung für den anderen ist
sie dann, wenn sie ihm übersetzt wird. Wenn der andere sie nicht versteht, ist
sie ihm nicht zur Erbauung.
Selbsterbauungswert - als Nebenprodukt - haben alle
Gnadengaben.
Es kann nicht gesagt werden,
dass Zungenreden hier eine besondere Stellung einnehmen würde.
Man sagt, die anderen
Gnadengaben würden für die Gemeinde da sein, Zungenreden aber hätte einen
besonderen Selbsterbauungswert. Das ist nicht richtig.
Der Selbsterbauungswert der
Zungenrede ist nicht besonders groß.
Paulus sagt nicht, dass der
eigentliche Zweck des Zungenredens ist, sich dadurch selbst zu erbauen.
Ag
Markus 16, 7 kainos, nicht neos
– weil diese Sprachen dem Redenden neu sind, aber nicht nie dagewesene.
Hebräer 2, 4 sagt, es war
Hebräer
ZR war in der Apostelgeschichte
ein Zeichen vom Kommen des Heiligen Geistes und vom Empfang des Heils --
nicht nur am Pfingsttage, sondern auch später: Apostelgeschichte
Kommen des Heiligen Geistes,
Empfang des Heils und Zungenrede gehören in der Apostelgeschichte zusammen.
mit dem Kommen des Heiligen
Geistes empfing man auch das Heil.
Es sollte allmählich
abklingen und nicht bis zur Wiederkunft Christi bleiben.
Dh Es hat mittlerweile
aufgehört.
D.h. in die Zeit des
Hebräer 2, 4 s.o. Beachte die Zeitform: wobei Gott zusätzlich [[gemeinsam]] mit
[[ihnen]] Zeugnis gab
Der Verfasser kann die Wunder
nicht mehr als gegenwärtigen Beleg anführen. Sie haben also aufgehört.
1. Korinther 13, 8 Die
Liebe fällt niemals dahin. Aber ob es Prophezeiungen sind, sie werden weggetan werden, ob Sprachen, sie werden
[von sich aus] aufhören,
ob es Kenntnis ist, sie wird weggetan
werden,…
Der Apostel lehrt, dass das biblische Sprachenreden – anders
als Erkenntnis und Prophetie – von selber auf hört (ANAPAUETAI), d.h. abklingt,
sodass wir annehmen müssen, dass es schon
vor
der Wiederkunft Christi nicht mehr vorhanden ist, im Gegensatz zu
Erkenntnis und Prophetie, die erst abgetan werden.
In Apostelgeschichte 20, 1 wird dasselbe Wort „abklingen“
verwendet: Nachdem der Aufruhr sich gelegt
hatte, (Meta. de. to. pau,sasqai to.n qo,rubon)
Ihr Bewusstsein war nicht
eingeschränkt und ihr Verstand war nicht ausgeschaltet. Sie waren in nüchternem
Zustand.
Die Bibel will, dass wir
allezeit nüchtern und bei vollem Bewusstsein sind. 2. Timotheus 4, 5;
Vgl. 1. Korinther 15, 34; 1.
Thessalonicher 5, 6.
Wir sollen wachen (1. Korinther
16, 13; Kolosser 4, 2; 1. Petrus 5, 8)
Passivität ist gefährlich. Jakobus
4, 7; 1. Petrus 5, 9
Der Heilige Geist is ein
Geist der Besonnenheit und des gesunden Denkens, gesunder Urteilsfähigkeit 2.
Timotheus 1, 7
Gott will, dass wir uns immer
unter Kontrolle haben Gal 5, 22 Selbstbeherrschung
Beim Schlafen befehlen wir
uns Gott an.
Beachte: das griech. „Ekstasis“ war nicht eine
völlige Ausschaltung der Persönlichkeit, Wachsamkeit wie Apostelgeschichte 10,
10 beweist: Apostelgeschichte 22, 17-
Die Sprachlaute sind Träger
von
Sie waren ja die Redenden –
mit Hilfe des Heiligen Geistes. Ein Redender weiß, was er redet, auch wenn
er die Sprache nicht versteht, die er redet.
Es geschieht zwererlei:
Wenn beim ZR der Sprechende
nicht versteht, was er vermittelt, handelt es sich um verfehlte Kommunikation. D.h.
es ist keine Kommunikation.
Ein Reden, ohne, dass man
weiß, was man sagt, ist nicht
KOMMUNIKATION und liegt unter der Würde der
Menschen.
Der Begriff in
® Daher dürfen wir voraussetzen, dass der Beter
VERSTEHT, was er denkt, ohne dass er übersetzen kann, was durch seinen Mund
herauskam.
Er weiß z. Bsp., dass er betet.
Er versteht nicht das, das aus
dem Mund hervorkommt, denn er kennt ja die Sprache nicht. Aber er weiß, dass er
betet, und er weiß, was er beim Beten tut
(ob er lobt, dankt, bittet, usw.). Vgl.
[In Apostelgeschichte
Der Geist des Menschen hat
die Fähigkeit zu erforschen (1. Korinther 2, 11ff), erkennen, verstehen (Hiob 20,
3; 32, 8; Psalm 77, 7; Sprüche 20, 27).
Beim Sprachenreden betet
der menschliche Geist. Wenn mein
Geist betet, dann war das Denken nicht passiv, sondern äußerst aktiv, ja sogar die Quelle der
Kommunikation.
Ich bin dann also nicht ein Medium!
Matthäus 12, 36f. Der
Verstand darf daher nicht ausgeschaltet werden, nicht untätig sein. Ich bin
verantwortlich für alles, das aus meinem Mund hervorgeht. Daher auch für die
Zungenrede. Daher ist es gar nicht möglich, dass der Zungenredner (beim
biblischen Zungenreden) nicht wüsste, was ich betet.
Man muss immer wissen, was
man sagt. Der Verstand muss immer aktiv dabei sein. Wehe uns, wenn wir etwas
reden, wo der Verstand nicht tätig dabei ist.
Wenn Paulus sagt, dass beim
Sprachenreden der Verstand unfruchtbar
sei, heißt aber nicht, dass der
Verstand UNTÄTIG wäre. Der Text muss so aufzufassen sein, dass der in Zungen Redende
selbst die eigene Zungenrede inhaltlich VERSTEHT (auch wenn er sie nicht aus
der Fremdsprache in die eigene Sprache zurückübersetzen kann), aber, dass er beim anderen keine Frucht hervorbringt.
Frucht meines Denkens ist,
dass der andere mich versteht. Wenn er mich nicht versteht, bringe ich keine
Frucht, dh mein Verstand bleibt ohne Frucht.
Gemäß V.
Die Sprache, in der der
Zungenredner betet, ist eine dem Beter selbst fremde. Dieses Reden in der
Fremdsprache ist ein Wunder, das Gott tut. Einem anderen, der zuhört, bleibt
verborgen, was gesprochen wird.
Der Redende selbst kann das
in der Fremdsprache Gebetete nicht rückübersetzen. Aber er selbst weiß in
seinem Kopf, was er betet. Somit wird er selbst entsprechend erbaut. Doch ist,
was sein Verstand an Lob/Dank (usw) Gott entgegen bringt, unfruchtbar FÜR
ANDERE.
Der andere kann nicht Amen sagen. ER ist der Unkundige! Der Redende
ist nicht ein Unkundiger. Der Redende ist der Kundige. Er weiß, was er sagt,
auch wenn er es nicht in seine eigene Sprache rückübersetzen kann.
1. Korinther 14, 16-
[Daher: Was die Sprache selbst betrifft, ist der Sprachenredner selbst auch ein Unkundiger, was aber das Verstehen des Inhalts des Gesprochenen betrifft, ist der Sprachenredner kein Unkundiger, weil er in seinem Denken, weiß, was er gebetet hat.]
Der „Unkundige“ hört die
Fremdsprache. [Er ist „unkundig“, weil er die Sprache nicht versteht.
Sie ist ihm eine Fremdsprache, die er nicht kennt.] Weil er nicht versteht, wird er nicht erbaut.
Weil das so ist, dass der
Zungenredner selbst zwar erbaut wird, der andere aber nicht, deshalb
soll der Zungenredner beten, dass er auch die Gnadengabe des Übersetzens
bekomme, damit er das Gebetete auch zurückübersetzen
kann, damit der Zuhörer erfahren kann, was gebetet wurde, – und dadurch
erbaut wird.
NB: Es sei erwähnt, dass das Übersetzen der verschiedenen Sprachen von einer einzigen Person zu geschehen hat, nicht von mehreren (1. Korinther 14, 27). Das bedeutet, dass derjenige, der die Gnadengabe des Übersetzens der Sprachen hat, alle Sprachenbeiträge übersetzen kann, egal welche Sprache gesprochen wird.
Warum
soll der Zungenredner um die Gabe der Übersetzung beten, wenn er selber ohnehin
die Gedanken im Kopf hatte, ehe er zu beten begann und daher weiß, was er
betete?
Antwort: Weil der Gedanke nicht Wort ist. d. h.: der Gedanke
muss im Denksinn in Worte gefasst werden. Das geschieht aber beim ZR nicht in
der Muttersprache, sondern durch ein Wunder in einer ihm fremden Sprache.
Nachdem nun die Worte in einer fremden Sprache aus dem Mund gekommen sind,
müssen sie nun übersetzt werden – vom Zungenredner selbst oder von einem
anderen, der die Gabe der Übersetzung hat. Es sind die Worte, die übersetzt
werden sollen, nicht die Gedanken, die der Zungenredner im Kopf hatte. Es soll
nicht der Zungenredner gleichsam die Gedanken, die er im Kopf hatte nun in der
Muttersprache in Worte fassen. Würde er einfach sagen, was er beten wollte, ist
es kein Gebet mehr, sondern eine Erklärung. Und es kann dann auch sein, dass er
dann während des Redens/Erklärens andere Worte sagt, Gedanken umformt oder
Gedanken hinzufügt, die vorher in der Zungenrede nicht gebetet wurden. Damit
wäre der Ungenauigkeit Tür und Tor geöffnet.
1.
Korinther 14, 15 Wie ist es also? Ich
werde beten mittels des Geistes. Ich
werde aber auch beten mittels des Denksinnes. Ich werde lobsingen mittels des
Geistes. Ich werde aber auch lobsingen mittels des Denksinnes. …
Das Reden (Beten) selber wird
beim ZR getan durch den Geist (wobei der Denksinn im Denken
selbst aber nicht untätig ist, sondern sehr aktiv, weil er ja das „erzeugt“,
das gebetet wird. Bei normaler Sprache wird es getan durch den Denksinn (also beides: das Denken und das Reden), beim
Zungenreden wird nur das Denken durch den Denksinn getan, das Reden aber durch
direkte Geisteswirkung.
Wir haben berechtigte Gründe,
das heutige ZR als ein unbiblisches einzustufen.
Die Gründe:
Es gibt eine interessante
Studie von Wissenschaftlern (Dr. Qualben und Dr. Tildal - über einen Zeitraum
von über zehn Jahren), ® veröffentlicht.
Zuerst im Auftrag der
amerikanischen lutherischen Kirche. dann bekamen sie Geld von der
amerikanischen Regierung ® weiter geforscht. Später: haben unabhängig weiter gearbeitet.
Tildal: „In der Geschichte des Zungenredens gibt es keine wissenschaftlich
bestätigten Tonbandaufnahmen von irgend jemandem, der in einer Fremdsprache
gesprochen hätte, die er nicht gelernt hatte.“
Dh es gibt keine wissenschaftlich bestätigten
Tonbandaufnahmen von einem Zungenredner, bei dem es sich um einen echte Sprache
gehandelt hätte, die er nicht gelernt hatte.
Herbert Jantzen hat von einigen Fällen gehört, wo Zungenredner
eine echte Sprache gesprochen haben sollen; denn jemand anderer hat sie als
seine Sprache erkannt. = Einzelfall; ist nicht Forschungsgrundlage.
Tildal:
„Sprachforscher,
Sprachwissenschaftler arbeiten mit präzisen Definitionen für das, was
menschliche Sprache sein soll. Sprachenrede oder Glossolalie entspricht nicht
den Kriterien dieser Definitionen.“
Das heißt, das Sprachenreden
das sich weit und breit zeigt, entspricht nicht den wissenschaftlichen
Kriterien für eine Sprache.
Ein gewisser Greenberg hat
Tildal und Qualben:
„Um die Genauigkeit von
Auslegungen oder Übertragungen zu untersuchen machten wir Tonbandaufnahmen von
Zungenrednern und legten sie verschiedenen Auslegern von Zungenreden vor. In
keinem einzigen Fall haben sich die verschiedenen Auslegungen gedeckt!“
Tonbandaufnahme von einem
Zungenredner ® zwei oder mehr verschiedenen Auslegern, die behaupteten die Begabung
zu haben, vorgelegt, ® es haben sich die zwei in keinem Fall miteinander gedeckt.
Ein Ausleger sagte, der
Zungenredner würde für die Gesundheit seiner Kinder beten.
Ein anderer sagte von
derselben Zungenrede, es wäre ein Ausdruck der Dankbarkeit Gott gegenüber für
eine kürzlich lancierte Eingabe für einen Baufond.
So verschieden war das
Resultat.
Als man diese Ausleger dann
mit der Unterschiedlichkeit ihrer Auslegung konfrontierte, haben die Ausleger
eine Erklärung offeriert: Gott würde jeder anderen Person eine andere Auslegung
(derselben ZR!) geben.
[Und diese Leute haben sich
dieser Ausssage nicht einmal geschämt!]
- wie zum Beispiel im Zeichen
der Marienanbetung,
oder im Zeichen einer
Krafterfahrung, zweiten Erfahrung nach der Wiedergeburt, sog. „Taufe im
Geiste“,
und im Zeichen der unbiblischen
Lehren der charismat. Bewegung
1. Johannes 4, 1
Es trat z. Bsp. mit Exzessen
auf. Wälzen am Boden etc.
Das ist gegen Gottes Wort und
Gottes Art. Es ist sogar gefährlich, wenn wir etwas reden ohne unseren Verstand
zu gebrauchen.
Wenn also ein Zungenredner
betet, geschieht Folgendes:
[So war es auch in Apostelgeschichte
Gott aber gab die Sprache, d.h.
Gott übersetzte. Gott machte, dass der Mund und die Zunge der Apostel genau die
entsprechenden Worte aussprachen. Die Apostel kannten die Sprache gar nicht
und hätten sie auch nicht in ihre eigene Sprache übersetzen können.]
Warum hat der Apostel so viel
in anderen Zungen gesprochen? ® Gegenfrage: Warum hat er noch mehr prophezeit?
Warum ist das Zungenreden als
Gnadengabe nicht so sehr wichtig? 1. Korinther 12-
Was war das Problem bei den
Korinthern?