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my Life - 09 - Deine Güte
Deine Güte reicht so weit,
tief in die Vergangenheit.
Sie vergeht auch heute nicht,
gibt der Zukunft ein Gesicht
Deine Gnade ist immens,
völlig ausser Konkurrenz.
Ich erlebe jetzt und hier:
Du bist immer gut zu mir.
Weltumspannend, so weit wie die Wolken gehn,
weltübergreifend, so weit wir den Himmel sehn,
unendlich, so groß wie wir nie verstehn
ist deine Güte.
Zeigt die Sonne sich an jedem Morgen neu,
hab ich Grund, dass ich mich wieder an dir freu.
Niemand kann sich mit dir messen,
niemand, der dir gleicht.
Niemand ist so gut wie du,
so weit das Auge reicht.
Weltumspannend, so weit wie die Wolken gehn,
weltübergreifend, so weit wir den Himmel sehn,
unendlich, so groß wie wir nie verstehn
ist deine Güte.
(c) Simon Georg 2006
Kommentar
In "Schwachheit" (Lied 5) kommt schon zum Ausdruck, dass ich ganz von Gott abhängig bin.
Aber Gott lässt mich nicht zappeln und auf seine Kraft warten, sondern begegnet mir immer wieder ganz konkret. Er lässt mich jeden Tag erleben, dass er es gut meint. Schon die Kleinigkeiten wie der Anfang eines neuen Tages und die Tatsache, dass ich heute lebe, sind Beweise seiner Güte.
Das Lied soll ein Dank für Gott sein, weil ich in seiner Güte leben darf.
Niemand verpflichtet Gott, gut zu mir zu sein. Er tut es einfach. Und gibt das Versprechen, dass seine Güte kein Ende hat. Sie geht weit über das hinaus, was ich mir vorstellen kann. Ich erlebe das völlig unverdient.
Danke, Herr!!