22/08
Sonntag, 1. Juni 2008
Präl. i. R. Rolf Scheffbuch
Thema: „Die meist falsch zitierte Bibelstelle“
1. Korinther 9, 16 - 23
Welch ein Gefühlsausbruch, liebe Gemeinde! Dies elementare Bekenntnis des Apostels Paulus sollte man nicht wie ein Stückchen Prosa in gemessenem Ton ablesen. Was man an Jesus hat, das hatte Paulus fasziniert erlebt – als ein Überwältigter-, dem war er mit heißem Herzen auf den Grund gegangen, das hatte er staunend in Worte gefasst. Nun kriegte er nicht die Nötigung vom Hals, diesen Jesus bekannt zu machen, so vielen Menschen als überhaupt nur möglich. „Per pedes apostolorum“ trieb es ihn durch die ganze weite Mittelmeerwelt. Es ging doch um Menschen, die gerettet werden sollten. Denn ohne Jesus waren sie dem Tod geweiht, dem ewigen Tod. Das hatte Paulus im Blick.
Bedächtigeren Christen – die gab es damals schon- schien das alles übertrieben. Bis heute macht es sich ja vornehm, wenn man etwas abgeklärter seinen Glauben zu leben versucht. Wer möchte denn schon als Fanatiker gelten? „Hauptsache, man hat selber seinen Glauben; aber damit bloß nicht anderen Menschen auf die Nerven fallen! Das wirkt so intolerant. Das nimmt sich so besserwisserisch aus, so frömmlerisch!“
Mit solch wohltemperierten Christen hatte Paulus zu tun. Sie genierten sich, dass ihr Wortführer so von Jesus sprach, als ob er allein die Wahrheit gepachtet hätte. Solchen christlichen Verharmlosern hat der Apostel Paulus vehement seine Sicht der Dinge dargelegt. So müssen wir uns das vorstellen, wenn wir überhaupt den Abschnitt verstehen wollen. Denn bis heute sollen auch wir verstehen, - ach was, wir sollen uns dadurch herausgefordert fühlen -, was Paulus damals auf die Reihe zu bekommen versuchte, und was er ja auch uns bis heute zu sagen hat.
Um des Evangeliums willen
Uns soll klar werden, was das „Evangelium“ ist. Das „Evangelium“ will wecken, nicht einlullen. Von Jesus ist im O-Ton das Wort überliefert: „Ich bin gekommen, ein Feuer anzuzünden auf Erden; was wollte ich lieber, als dass es schon brennte“ (Lukas 12, 49). Martin Luther hat das auf seine Weise so in Worte gefasst: „Evangelium ist ein G e s c h r e i von der Gnade Gottes, durch den Herrn Christus durch seinen Tod erworben“.
Das „Evangelium“ hat es also nicht in erster Linie mit frohgemutem Tralala zu tun. Vielmehr mit einem grauenvollen Ernst. Die Schriftsteller unserer Tage ahnen ihn ja.. Sie schildern nämlich eine von Gott verlassene Welt, in welcher der Teufel los ist. Die Welt als ein Vorgeschmack der Hölle. So falsch liegen sie damit nicht. Denn schon die Propheten Gottes haben immer wieder angekündigt: ‚Wenn Menschen routinemäßig Gott den Rücken zugekehrt haben und zukehren, wird auch Gott ihnen den Rücken zukehren!’ Eine Welt ohne Gott, das ist die Hölle! - Der heilige Gott, voll erbarmender Liebe zu den Menschen, wurde von ihnen ausgesperrt, abgeblockt. Doch mit dieser Brüskierung hat sich Gott nicht abfinden wollen. Noch einmal hat er einen letzten Annäherungsversuch gemacht. Voller grenzenloser Liebe. Weil er nicht mit ansehen konnte, dass wir Menschen der Gott- Ferne, dem ewigen Tod geweiht sind. In den Sperrzaun hinein hat Gott seinen Sohn als Retter geschickt. Der hat in die Mauer eine Lücke gebrochen und sich dabei den eigenen Körper zu Tode geschrammt. Jetzt gibt es einen Durchblick zu Gott. Durch die Bresche fällt ein helles Licht; in ihm ist der Gott der Liebe zu sehen. In die Mauer, mit der wir Menschen Gott ausgesperrt haben, hat Gott einen Spalt getrieben, damit es einen Durchlass gibt. Mit Jesus kann man zum Vater kommen. Gerettet kann werden, wer diesen Jesus vertrauensvoll anruft: „Du, mein Jesus!“ Das ist es, was die Bibel „das Evangelium von Jesus“ nennt.
Es ist nur normal, dass Menschen dazu ihren Senf geben. Sie wollen’ s dann besser wissen: „Ach, es führen doch alle Wege und alle Religionen irgendwie zu Gott!“ Oder es wird sogar die Bibel als Steinbruch missbraucht; das kleine Mosaiksteinchen „Gott ist Liebe“ wird aus dem Zusammenhang herausgepult, um dann steil- dogmatisch zu dozieren: „Der Gott der Liebe richtet gegen gar niemand eine Mauer auf; ihm sind alle Menschen willkommen!“
Die meisten von uns sind ja im Gespräch mit Menschen, die keinen Retter Jesus zu brauchen meinen. Sie kennen darum all die Einwände, die da üblich sind. Sie sind nicht böse gemeint. Sie sind vielmehr normal, sie sind typisch für Menschen, die – zusammen mit der ganzen Welt um sie herum - Gott gewohnheitsmäßig den Rücken zukehren.
Eine Tragödie jedoch ist es, wenn mitten in der Gemeinde von Jesus – wenn mitten in der Christenheit – dieser unfassbare Rettungseinsatz Gottes in Watte gewickelt wird. Wie oft habe ich schon die Einwände gehört: „Damit kann man doch heute nicht mehr kommen!“
Weil man’s ja doch „den kleinen Kindern nicht zumuten“ sollte, wird ihnen in vielen kirchlichen Kindergärten nur noch vom Christkindlein, von Engeln, und von dem Gott erzählt, der die Mücklein und die Sterne und die Äpfel geschaffen hat. Die Konfirmanden aber sollen lieber selbst formulieren, was sie von Gott und der Welt halten, als dass sie auswendig lernen und der Gemeinde noch einmal bekannt machen, dass Jesus „mich verlorenen und verdammten Menschen erlöst hat, erworben und gewonnen von allen Sünden, vom Tod und von der Gewalt des Teufels“. Dann werden Kerzen und liturgische Gewänder und ästhetisch wohltuende Musik typischer für „Kirche“ als die ständig nötige Erinnerung daran: „Meinen Jesus lass ich nicht, weil er sich für mich gegeben!“ Christlichen Missionen wird nahe gelegt, ihren Schwerpunkt auf Entwicklungshilfe zu verlagern; denn das Bekehren von Anders-gläubigen wird doch als „höchst intolerant“ diffamiert. Wie tragisch! Welche erneute Brüskierung des Gottes der Liebe! Seine Liebe wurde doch getoppt dadurch, dass er der in unüberbietbarer Liebe Jesus den verlorenen Menschen aller Zeiten und Zonen als Retter zugedacht hat. Es gibt kein anderes Evangelium (vgl. Galater 1, 6f), als eben dies! Bis an das Ende der Tage wird in aller Welt dies Evangelium unverändert gepredigt werden (vgl. Matthäus 24, 14). Denn das Evangelium ist das verlässliche „Wort der Wahrheit“ (vgl. Epheser 1, 13). Dies den Glauben gründende Evangelium ist „ein für allemal“ der Gemeinde übergeben (vgl. Judas 1, 3), als Original. Als Unikat. Es ist das „Evangelium“, das „die Herrlichkeit Gottes zeigt“ (so 1. Timotheus 1, 11 in „Hoffnung für alle“). An ihm will ich bis ans Ende meiner Tage nicht auslernen! Es soll mir doch – um Gottes willen! – nie genug werden! Denn dem Evangelium muss i c h m i c h erst noch anpassen!
Ich möchte am Evangelium teilhaben
Der heutige Bibelabschnitt, der uns wichtig gemacht wird, ist bis heute aktuell. Schon oft musste auch ich mich fragen: Habe ich denn das Evangelium wirklich so „intus“, - ist mir vom Evangelium das „Herz“ so „voll“ (vgl. Lukas 6, 45), dass mir davon der „Mund übergeht“? Habe ich mich denn schon richtig dem Evangelium angepasst? Dem Evangelium also: „Wohl mir, dass ich Jesus habe!“
Seit den Tagen des Apostels Paulus gibt es in der Christenheit die verführerische Parole:
„Man muss doch schließlich die Sache mit Jesus unserem Denken anpassen, unserer Zeit, unserem Empfinden, den Menschen unserer Tage!“ Dabei wird meist der Apostel Paulus als Gewährsmann dafür zitiert, man müsse „den Juden ein Jude und den Griechen ein Grieche werden“. Das ist vermutlich eine der am meisten zitierten Bibelstellen, ganz gewiss ist es die am meisten falsch zitierte Bibelstelle. Wer wissen will, was Paulus wirklich gesagt hat, kann es ja schwarz auf weiß nachlesen. Nichts wird er davon finden, dass das E v a n g e l i u m angepasst werden muss!
Sicher werden wir uns den . Mose e n s c h e n anpassen müssen, wenn sie zum Glauben finden sollen. So hat es Jesus gehalten, wenn er Menschen das Herz abgewinnen wollte. So hat es auch Paulus gemeint, wenn er „allen alles wurde, damit er auf alle Weise einige rette“.
Aber noch wichtiger als dies, wie wir uns um des Evangeliums willen den Menschen richtig anpassen, ist die andere Frage: Kann denn das, was wir von Jesus weitersagen, zu Herzen gehen? Es kann doch nur das zu Herzen gehen, was von Herzen kommt.
Juliane von Kruedener, die baltische Edeldame, die als „erste Europäerin“ vieles im nach- napoleonischen Europa angestoßen hat, kam auf eigenartige Weise zum Glauben an Jesus. Die lebenslustige und geistreiche Frau – gottfern „bis zum Anschlag“ – ließ sich in Riga von einem schlichten Handwerker neue Schuhe anmessen. Sie wusste nicht, dass er zu den Herrnhutischen Gemeinschaften gehörte. Er meinte auch nicht, er müsse der Welt- Dame etwas von Jesus sagen. Sie aber spürte – tief betroffen -: „Der hat etwas, was ich nicht habe!“ Und: „Der ist völlig frei und unabhängig von alledem, was mich gefangen hält!“ Da fragte sie ihn: „Was ist eigentlich mit Ihnen los? Was ist das Geheimnis Ihres Lebens und Wesens?“ So gefragt, konnte er von Jesus reden. „Man muss im Leben sehr darauf aufpassen, wann das Stichwort für einen kommt“ (Kierkegaard).
Das ist etwas anderes, als was so oft uns doziert wird, nämlich: „Wir müssen als Christen so selbstlos handeln, dass andere Menschen fragen, weshalb wir das denn tun!“ Nein, nicht w i r müssen irgendetwas taktisch richtig machen. Nicht w i r müssen uns klug verhalten. Nicht w i r müssen ein Glaubensgespräch vom Zaun brechen! Vielmehr ist es Jesus, der Glaubensimpulse auslösen möchte. Und dazu möchte er bis hinein in unser Innerstes wirken, in unser Herz. Christus möchte durch den Glauben in unseren Herzen wohnen. So hat es Jesus selbst gesagt (vgl. Johannes 14, 23). Die für Jesus unerreichteste Region ist nicht irgendwo in der Wüste Gobi, sondern im Innersten derer, die sich – wie wir - Christen nennen. Darum hat der Apostel Paulus gebetet wie ein Weltmeister (etwa für die Gemeindeglieder in Ephesus, die doch längst überzeugte und tätige Christen waren), dass Christus auch im Herzen der Christen wohnen möge (vgl. Epheser 3, 17). Christus soll bei uns nicht „außen vor“ bleiben müssen!
Wenn Paulus von Jesus sprach, dass ging es nach der Grundmelodie: „Das ist so gewiss wahr, dass man getrost sich darauf verlassen kann, nämlich dass Christus Jesus gekommen ist in die Welt, Sünder zu retten, Sünder selig zu machen“. Aber im gleichen Atemzug machte er klar: „Wenn überhaupt einer Sünder war und Jesus brauchte, dann war und bin das ich“ (vgl. 1. Timotheus 1, 15).
Der wichtigste Satz unseres Abschnittes steht am Ende, so wie das eben bei Briefen üblich ist. Da heißt es: Ich tue das alles „um des Evangeliums willen, um an ihm teilzuhaben“. Es war bei ihm ein lebenslanges Ringen, für sich selbst das Evangelium zu brauchen, den rettenden Jesus für sich, den schwachen Paulus, gelten zu lassen Wenn sein von all den erlittenen Strapazen schwach gewordener Körper auch zu allem hinzu noch von Krämpfen geschüttelt wurde, dann verbot er sich, nach Heilung zu gieren, nach Wundern zu verlangen, oder danach, von Engeln getragen zu werden. Sondern dann grub er sich ein in den Kernsatz des Evangeliums: „Jesus will bei mir Schwachem im Herzen wohnen!““ „Die Kraft von Jesus will und wird sich in Schwachen mächtig erweisen!“ Das war es, was er weitersagen musste.
„Ich muss das Evangelium weitersagen! Ich muss!“ Wenn ich recht den Apostel verstehe, dann will er sagen: „Wie ihr das zu halten gedenkt, da will ich euch keine Vorschriften machen. Bevor euch nicht das Herz übergeht, hat es keinen Sinn, euch zu mahnen: ‚Ihr sollt Jesus bezeugen!’ Das würde nur Krampf erzeugen. Ohne innerste Nötigung hat es auch keinen Sinn, über Methoden zu reden, wie man recht von Jesus redet. Aber ich, ich muss von Jesus reden, ich muss dabei sein, wenn mein Herr Jesus einige zu sich retten wird!“
Jesus wartet darauf, dass auch ich mir endlich das Evangelium wirklich gelten lasse: „Ich will in euch wohnen!“ Erst dann ist auch das andere wichtig, was den Apostel so umgetrieben hat, dass er es auch uns ins Stammbuch geschrieben hat:
Ich bin allen alles geworden
I c h muss m i c h natürlich auch den Menschen anpassen. Paulus ist auf Menschen eingegangen, so wie Jesus das getan hat. Jesus hat an Menschen Anteil genommen (dieser Begriff ist mir lieber als das Verb „anpassen“). Einzelne Menschen waren ihm wichtig; so wollte er diesem und jenem das Herz abgewinnen. In einem tiefgründigen Gespräch wurde er dem theologisch gebildeten Nikodemus zum echten Partner. Jesus konnte aber auch eingehen auf die etwas konfusen Bedenken der Samariterin und schließlich das Gespräch auf das lenken, was ihr Leben in Schach hielt. Auf den Fluren des Krankenasyls Bethesda verteilte Jesus keine Traktate, aber er fragte ausführlich einen hoffnungslos Kranken nach seiner Not. Wenn dieser Jesus wirklich im Herzen seiner Leute wohnt, dann kann es dazu kommen, was Paulus so in Worte fasste: „Ich bin allen alles geworden, um auf alle (oder allerlei) Weise einige zu retten“.
Der große englische Seelsorger und Prediger Charles Haddon Spurgeon sagte einmal in ganz großer von Gott begnadeter Weisheit: „Es muss eben ein Mitgefühl geben zwischen denen, die gesegnet werden sollen, und denen, die Gott dazu beauftragt und speziell befähigt hat, Menschen zu gewinnen. Jesus gibt denen, die er zu Seelengewinnern macht, eine ganz natürliche Liebe, ein warmes Herz, eine Zuneigung zu denen, die für Jesus gewonnen werden sollen. Man kann keinen Menschen zu Jesus hintreiben! Aber man kann einzelne Menschen zu Jesus herlieben. Es kann nicht unsere Aufgabe als Christen sein, Streitgespräch mit solchen anzufangen, die schwer mit dem Glauben tun. Erst recht nicht, Säure über die noch nicht Gläubigen auszugießen. Vielmehr muss die Liebe von Jesus in unser Herz ausgegossen sein. Hauptsache ist, dass wir viel Herz haben, ein weites Herz wie ein bergendes Hafenbecken. Menschen spüren es, ob es uns wirklich aus Liebe um sie und um ihre Rettung geht!“ So weit Spurgeon.
Wenn wir den Apostel Paulus fragen könnten „Wie weit sollen wir denn damit gehen, dass wir auf Menschen eingehen?“, dann – so stelle ich mir vor – würde er antworten: „Natürlich muss man auf Menschen eingehen. In Athen habe ich sogar Götzendiener gelobt, dass sie mit ihren vielen Altären und Tempeln offensichtlich fromme Menschen sein wollen. Aber ich habe doch nie auf den Götzenaltären geopfert! Es ist doch eine grobe Unterstellung, zu behaupten, ich sei ‚den Griechen ein Grieche’ geworden. Ich kann doch denen, die sich im Morast suhlen, kein Kompagnon werden. Missionarische Anpassung hat doch auch klare Grenzen! Beim missionarischen Anteil- Nehmen darf es auch nie um die Fragen gehen: ‚Was darf ich mir zumuten?’ und ‚Was werden die Leute von mir denken?’ Menschen sollen doch für J e s u s gewonnen werden. Dazu muss man wohl auf Menschen zugehen – weise, zartfühlend, Anteil nehmend-. Vor allem aber muss man damit rechnen, dass Jesus das Entscheidende wirkt. Und: Es reibt euch innerlich auf, wenn ihr zu viel erwartet. Natürlich hätte ich es gerne, dass alle Jesus als Retter annehmen würden. Natürlich wäre ich gerne wie ein Sieger aus Athen geschieden, wenn dort nach meinem Wirken und nach meiner so klug eingefädelten Jesus-Botschaft sich Hunderte hätten taufen lassen. Für Jesus jedoch war es entscheidend, dass Dionys und Damaris zum Glauben gekommen sind, diese beiden!“ Das, so stelle ich mir vor, würde Paulus uns zu sagen haben.
Jesus kann das Entscheidende wirken. Er kann ein Gespräch so lenken, dass wir plötzlich fragen können: „Darf ich mit Ihnen zu Jesus beten?“ Jesus kann es hinbekommen, dass da ein Mensch plötzlich fragt: „Wie haben denn Sie das Schwere in Ihrem Leben bewältigt?“ Dann werden Sie hoffentlich nicht antworten: „Ich habe eben fest geglaubt, und dann wurde mir auch geholfen!“ Sondern dann sollte laut werden: „Als ich keine Worte mehr zum Beten fand, als mein Glaube eingedörrt war, da hat mich – das war mehr als ein Genesungs- Wunder – Jesus eingewickelt in eine unaussprechliche Gottesnähe!“ Jesus rettet. Jesus rettet Sünder aus Gottferne. Jesus rettet hin zu Gott, dem Vater! Das ist das Evangelium. Wir sollen es uns gelten lassen: Jesus will in unseren Herzen wohnen! So kann Jesus uns auch dabei gebrauchen, das Evangelium vom Retter Jesus auch andere wissen zu lassen.
Amen.
Herausgeber:
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