Das erste
Evangelium
Reihe: So
hat alles begonnen… (6/7)
1. Mose 3,
14-15
Schriftlesung: 1. Mose 3, 1-15 (nicht Gute Nachricht!)
I. Der Böse wird endgültig
verurteilt
Da
sprach Gott der Herr zu der Schlange: „Weil du das getan hast, seist du
verflucht, verstossen aus allem Vieh und allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem
Bauche sollst du kriechen und Erde fressen dein Leben lang.“ 1. Mose 3, 14
„Und
ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem
Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten, und du wirst
ihn in die Ferse stechen.“ 1. Mose 3, 15
Einleitende Gedanken
Eine erste gravierende Auswirkung, die der Ungehorsam von Adam und Eva zur Folge hatte, ist uns bis heute sehr bekannt!
Welche?
X
Unsere ausgezeichnete Fähigkeit die Schuld
auf andere zu schieben. Adam schiebt seine Schuld auf Eva und was noch viel
dreister ist, auf Gott selbst.
„Die Frau, die du mir an die Seite gestellt hast, gab mir davon; da habe
ich gegessen.“ (1. Mose 3, 12)
X
Eva gibt die Schuld ebenfalls weiter. Sie
macht die Schlange für ihr Verhalten verantwortlich.
„Die Schlange ist
schuld, sie hat mich zum Essen verführt!“ (1. Mose 3, 13)
Das kennen
wir doch zu gut: Schuld sind immer die Anderen. Ich habe festgestellt, dass wir
selbst als Christen in der Disziplin Schuldverschiebung nicht schlecht sind. Die
Schlange kann uns leider bis heute verführen und wir meinen dann sogar, dass
wir für unser Verhalten gar nicht verantwortlich seien. Paulus schrieb den
Korinthern:
X
„Ich
fürchte jedoch, es könnte euch gehen wie Eva. Eva wurde auf hinterlistige Weise
von der Schlange verführt, und genauso könnten auch eure Gedanken unter einen
verhängnisvollen Einfluss geraten, sodass die Aufrichtigkeit und Reinheit eurer
Beziehung zu Christus verloren gehen.“ 2. Korinther 11, 3.
Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit sind ganz wichtige Eigenschaften im Leben eines Christen. Vieles könnte in unseren Beziehungen einfacher sein, wenn wir die Verantwortung für unsere Entscheidungen und Handlungen übernehmen.
X
Wir müssen nicht perfekt sein. Wir müssen
auch nicht immer alles richtig machen. Doch sollten wir aufrichtig sein. Wenn
wir alle aufrichtig sind, dann werden wir automatisch barmherziger, denn sobald
ich aufrichtig bin, bin ich darauf angewiesen, dass mir andere verzeihen. Wenn
ich darauf angewiesen bin, dass mir andere verzeihen, bin ich selber eher
bereit anderen zu vergeben. In den Sprüchen lesen wir:
„Gott lässt es den
Aufrichtigen gelingen und beschirmt die
Frommen.“ (Sprüche 2, 7)
Nun wollen wir aber sehen, was Gott mit dieser Schlange macht.
Bibelstellen zum Nachschlagen: 1. Mose 3, 12-13; Sprüche 2, 7; 2. Korinther 11, 3; Jakobus 4, 5-10
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Übrigens handelt es sich hier bei der Schlange um einen Urteilsspruch. Gott
sieht offensichtlich bei der Schlange das Hauptproblem. Hätte die Schlange mit
ihren halben Wahrheiten Eva nicht überredet, hätte sie von diesem Baum keine
Frucht gegessen.
Die Schlange war wirklich raffiniert, ein kluges Tier, wie Jesus seinen
Jüngern einmal sagte:
X
„Ich sende euch wie Schafe mitten unter Wölfe. Seid klug wie die Schlangen
und doch ohne Hinterlist wie die Tauben.“ (Matthäus 10, 16)
Wir haben letzten Sonntag gesehen, wie klug und hinterlistig die Schlange
Eva verführte. Man muss schon auf der Hut sein, der Teufel weiss, wie er uns
Menschen teuschen kann. Nicht umsonst werden wir von Petrus gewarnt:
X
„Seid wachsam und nüchtern! Euer Feind, der Teufel, schleicht um die Herde
wie ein hungriger Löwe. Er wartet nur darauf, dass er jemand von euch
verschlingen kann.“ (1. Petrus 5, 8)
Was Gott nun der Schlange sagt, ist nicht nur eine Folge der Sünde, sondern
es ist eine radikale Verurteilung:
X
„Weil du das getan hast, seist du verflucht, verstossen aus allem Vieh und
allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Erde
fressen dein Leben lang.“ 1. Mose 3, 14
Nun müssen wir uns noch einige Gedanken über die Schlange machen. Dieses
Tier wurde praktisch von Satan missbraucht.
In der Offenbarung finden wir einen klaren Hinweis, dass die Schlange für
den Satan steht:
X
„Ein Engel packte den Drachen, die Schlange der Urzeit, die auch Teufel
oder Satan genannt wird.“ (Offenbarung 20, 2)
Es ist für uns schon etwas seltsam, dass Tiere sprechen können. Für den
jüdischen Geschichtsschreiber Josephus war das nichts aussergewöhnliches. Er
schreibt in den jüdischen Altertümern:
X
“Da aber zu jener Zeit alle Tiere sich der Sprache bedienten, überredete
die Schlange, die mit Adam und seinem Weibe vertraulich verkehrte und sie um
ihr Glück beneidete, dass sie im Gehorsam gegen Gott genossen, das Weib, dass
es von dem Baum der Erkenntnis koste, wohl wissend, dass die beiden in ihr
Unglück stürzten, sobald sie vom Pfade des Gehorsams abwichen.“ (Josephus:
Jüdische Altertümer, I, 1, 4)
Das glaube ich nicht wirklich. Ich gehe eher davon aus, dass das immer eine
sehr grosse Ausnahme war, wenn Tiere sich der Sprache bedienten. In der Bibel
kennen wir noch ein Beispiel. Wer weiss, welches Tier zu wem gesprochen hat?
Ein Esel sprach zu Bileam.
Nun, wie man das auch immer sehen möchte, eindeutig ist, dass die Schlange
für die Verführung missbraucht wurde. Wir gehen ja intuitiv davon aus, dass
hier nicht in erster Linie das Tier bestraft wird, sondern dass die Betrafung
der Schlange ein Sinnbild für die Bestrafung des Satans ist.
Also, während diese Strafe im eigentlichsten Sinne des Wortes die Schlange
trifft, gilt sie im bildlichen oder symbolischen Sinne dem Verführer.
X
Wir sehen auch später, dass Tiere oft mitbestraft wurden, z.B. wenn jemand
mit einem Tier sexuell verkehrte. Im Gesetz des Mose steht:
„Wenn ein Mann mit einem Tier geschlechtlich verkehrt, muss er getötet
werden; auch das Tier müsst ihr umbringen.“ (3. Mose 20, 15)
Das ist für uns und unser Rechtsempfinden, wirklich nicht ganz einfach zu
verstehen, aber es nun mal so, ich kann das nicht ändern. Jedenfalls ist die
Schlange ein sichtbares Zeichen für das, was in der unsichtbaren Welt mit dem
Satan geschah.
Gott sagte dem Satan, dass er keine würdige Existenz haben wird. Auf ihrem
Bauch soll sie kriechen und Staub fressen. Dieses Schicksal wird die Schlange
begleiten. Für sie gibt es keine Erlösung. Jesaja schreibt:
X
„Wolf und Lamm werden dann gemeinsam weiden, der Löwe frisst Häcksel wie
das Rind, und die Schlange nährt sich vom Staub der Erde.“ (Jesaja 65, 25)
Das Urteil über der Schlange und den Teufe ist so hart, weil der Teufel
wieder besseres Wissen handelte. Er sah Gott in seiner ganzen Herrlichkeit, denn
er lebte in seiner Gegenwart. Ganz bewusst und bösartig handelte gegen Gott.
Deshalb ist das Urteil Gottes so radikal und unwiderruflich.
Gott wird später auch solche Urteile treffen. Wir Menschen werden keine
Entschuldigung haben. Paulus schreibt:
X
„Seit der Erschaffung der Welt sind seine Werke ein sichtbarer Hinweis auf
ihn, den unsichtbaren Gott, auf seine ewige Macht und sein göttliches Wesen.
Die Menschen haben also keine Entschuldigung.“ (Römer 1, 20)
Der Böse und jeder der mit ihm verbunden bleibt, wird eine endgültige
Verurteilung treffen.
Bibelstellen zum Nachschlagen: 3. Mose 20, 15-16; 4. Mose 22, 27-31; Hiob 1, 6; Jesaja 65, 25; Micha 7, 17; Matthäus 10, 16; Matthäus 24, 24; Römer 1, 19-22; 1. Petrus 5, 8-9; Offenbarung 12, 9; Offenbarung 20, 2
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Gott sagt der Schlange nun, dass der Tag kommen wird, an dem sie endgültig
besiegt werden wird. Sie kann sich wehren wie sie will, sie wird dem Guten
unterliegen. Mit anderen Worte: Ihre Macht wird komplett zertört werden. Gott
sagt dies so:
X
„Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen
deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten, und du
wirst ihn in die Ferse stechen.“ 1. Mose 3, 15
Was Gott hier sagt, ist die erste gute Nachricht – das erste Evanglium. Es
ist wirklich faszinierend, dass Gott bevor er Adam und Eva mitteilt, was die
Sünde in ihrem Leben angerichtet hat, sagt, dass er die Macht des Satans
zertören wird. Der Einfluss Satans auf das Leben der Menschen wird beseitigt
und somit der Weg für eine Erlösung des verlorenen Menschen geschaffen werden.
Gott gibt hier bereits zum ersten Mal – ganz am Anfang – seinen
Erlösungsplan bekannt. Es ist der Plan B. Gottes eigentlicher Plan, wäre Plan A
gewesen, nämlich dass Adam und Eva keine Frucht dieses Baumes essen würden. Doch,
falls sie das eben doch tun würden, hatten Gott einen Plan B bereit. Dieser
Plan B wird uns im Vers 15 in ganz groben Zügen und für die ersten Menschen
vielleicht etwas geheimnisvoll bekannt gegeben.
Bevor ich diesen Vers weiter erkläre, möchte ich zum Plan B noch etwas
sagen. Man könnte nämlich Gott vorwerfen, er habe von Anfang an alles so machen
wollen. Er hätte quasi nur darauf gewartet, dass Adam und Eva von dieser Frucht
essen würden. Sein wirklicher Plan sei von Anfang an Plan B gewesen. Gott hätte
es sozugagen vorherbestimmt, dass Eva von dieser Frucht essen würde. Oder
anders gesagt, was ich als Plan B bezeichne, sei in Wirklichkeit Plan A. Gestützt
wird diese Sichtweise mit einer Bibelstelle aus dem neuen Testament.
X
„Denn in Christus hat Gott uns schon vor der Erschaffung der Welt erwählt
mit dem Ziel, dass wir ein geheiligtes und untadeliges Leben führen, ein Leben
in seiner Gegenwart und erfüllt von seiner Liebe.“ Epheser 1, 4.
Das wäre doch ein ausgezeichneter Beweis für diese Überzeugung. Bevor Gott
die Welt schuf, hatte er das so bestimmt – oder? Richtig, aber was hatte Gott
bestimmt?
Ich möchte meine Überzeugung anhand eines Beispiels erklären. Wenn ein
Konstrukteur eine Seilbahn entwickelt, dann überlegt er sich im Vorfeld, was
für Schwierigkeiten auftreten könnten. Aufgrund der möglichen Schwierigkeiten,
die eintreten könnten entwickelt er zusätzlich einige Sicherheitssysteme. Z.B.
wenn der Wind zu stark blässt, die Bahn automatisch anhält usw. Es gibt auch
Sicherheitssysteme, die während der ganzen Lebensdauer dieser Bahn nie zum
Einsatz kommen werden. Das ist die Art, wie wir heute komplexe Maschinen konstruieren.
Als Gott die Welt schuf, kannte er die Gefahren und Risiken sehr genau. Es
war ihm bewusst, dass Adam und Eva von dieser Frucht essen könnten. Er zielte
nicht darauf ab, dass sie davon essen, aber er wusste, es das könnte geschehen.
Deshalb warnte er sie auch und das mag auch ein Grund sein, warum er die beiden
immer wieder besuchte, denn durch den stetigen Kontakt verminderte er die
Wahrscheinlichkeit eines Ungehorsams. Doch die Möglichkeit, dass die beiden von
der Frucht essen, war da. So plante Gott für diesen Fall eine Gegenmassnahme.
Eben, sozusagen in der Planungsphase, bevor er die Welt erschaffen hatte. Gott
überlässt eben nichts dem Zufall. Er denkt nicht: schauen wir mal und dann
überlegen wir, was wir tun werden.
So sehe ich das. Mir ist bewusst, dass die Sichtweise darüber sehr eng
damit verbunden ist, wie jemand über Gott denkt. Ich traue Gott eben nicht zu,
dass er die Welt mit der Absicht erschuf, den Menschen in ein solches Chaos zu
führen. Wenn wir das Glauben, dass Gott diesen Plan hatte, geben wir
schlussendlich der Schlange recht, die Eva sagen wollte, Gott würde es nicht
gut mit ihnen meinen. Das ist aber eine Lüge und ich weigere mich dieser Lüge zu
glauben.
Also, nun betrachten wir dieses erste Evangelium.
Wie wir gesehen haben steht die Schlange für den Satan. Zwischen Satan und
der Frau und den Nachkommen Satans und dem Nachkommen der Frau, wird
Feindschaft sein.
Nachkomme kann man auch mit Samen übersetzen. Was sprachlich in diesem
Zusammenhang die Bedeutung noch besser hervorhebt. Es handelt sich nämlich um
den Samen der Frau. So quasi um ein bestimmtes Kind der Frau. Das Kind dieser
Frau ist Jesus Christus. Der rote Faden, der durch das ganze AT hindurchführt,
ist die Beobachtung der Vorfahren dieses einen Samens. Paulus bringt das einmal
ganz konkret auf den Punkt. Er schreibt den Galatern:
X
Genauso verhält es sich mit den Zusagen, die Abraham und seiner Nachkommenschaft
gemacht wurden. Übrigens sagt Gott nicht: „…und deinen Nachkommen“ – als würde
es sich um eine grosse Zahl handeln. Vielmehr ist nur von einem Einzigen die
Rede: „deinem Nachkommen“, und dieser Eine ist Christus. Galater 3, 16.
Es ist übrigens das einzige Mal, dass in der Bibel von einem Nachkommen
oder eben vom Samen der Frau gesprochen wird.
Zwischen diesen beiden, zwischen Satan und dem Samen der Frau, wird
Feindschaft sein und
X
„Der Same der Frau soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die
Ferse stechen.“ 1. Mose 3, 15
Damals war das vermutlich ganz schwierig zu verstehen. Aus heutiger Sicht
können wir das gut interpretieren. Es ist der Sieg über den Teufel, den Jesus
am Kreuz errungen hat. Amos Kreuz hat Jesus der Schlange den Kopf zertreten. Die
Schlange versuchte ihn mit aller Gewalt vom Kreuz zu zerren – stach ihn in die
Ferse. Schon als Jesus 40 Tag in der Wüste war, versuchte der Teufel Jesus von
seinem Vorhaben abzubringen. Plagte ihn mit Demütigungen und Schlägen, doch
Jesus harrte aus und zerstörte damit die Macht des Teufels. Johannes schreibt
das ganz deutlich:
X
„Wer sündigt, stammt von dem, der von allem Anfang an gesündigt hat - dem
Teufel. Doch gerade deshalb ist der Sohn Gottes erschienen: Er ist gekommen, um
das, was der Teufel tut, zu zerstören.“ (1. Johannes 3, 8)
Amos Kreuz wurde die Macht des Teufels gebrochen. Wer nun an Jesus glaubt,
der ist dieser Macht nicht mehr ausgeliefert.
X
„Denn Gott hat uns aus der Gewalt der Finsternis befreit und hat uns in das
Reich versetzt, in dem sein geliebter Sohn regiert.“ Kolosser 1, 13.
X
Jesus starb an unserer Stelle, deshalb können wir unsere Sünde loswerden
und ein neues Leben bekommen.
„Durch ihn, Jesus Christus, sind wir erlöst; durch ihn sind uns unsere
Sünden vergeben.“ Kolosser 1, 14.
Bibelstellen zum Nachschlagen: Matthäus 4, 1-11; Lukas 10, 18-19; Johannes 5, 24; Römer 8, 20-21; Römer 16, 20; 2. Korinther 5, 4; Epheser 1, 4+9-10; Epheser 3, 9; Galater 3, 16; Galater 4, 4; Kolosser 1, 13-14; Kolosser 2, 14-15; Titus 1, 2; 1. Johannes 3, 8; Johannes 5, 4; Hebräer 11, 6; Offenbarung 20, 4
X
Schlussgedanke
Gott meint es gut mit uns Menschen. Kaum wurde Adam und Eva verführt, kündigte Gott an, dass er dafür sorgen wird, dass es für uns eine Erlösung geben wird.
Diese Erlösung hat Gott jedoch sehr viel gekosten. Er sandte seinen eigenen Sohn in diese Welt. Er wurde gedemütig, verspottet, geschlagen und schliesslich auf grässlichste Weise hingerichtet. Aber die Liebe Gottes konnte nicht anders handeln. Jesus sagte selbst:
X
„Denn Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen
einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben
hat und nicht verloren geht.“ (Johannes 3, 16)
Wer durch den Glauben an Jesus erlöst ist,
der kann mit Paulus in den Siegesruf einstimmen.
X
„Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein tödlicher Stachel?“ (1. Korinther
15, 55)
X
„Der Stachel, der uns den Tod bringt, ist die Sünde, und dass die Sünde
solche Macht hat, liegt am Gesetz.“ (1. Korinther 15, 56)
X
„Gott aber sei Dank! Durch Jesus Christus, unseren Herrn, schenkt er uns
den Sieg!“ (1. Korinther 15, 57)
Bibelstellen zum Nachschlagen: Johannes 3, 16; 1. Korinther 15, 26+54-57; 2. Timotheus 1, 10; Hebräer 2, 14-15
Amen