Gedanken
zum neuen Jahr (Psalm 121)
Schriftlesung: Psalm 121, 1-8
Gliederung
Einleitende Gedanken
Ich hoffe ihr seid alle
gut ins neue Jahrzehnt gestartet. Wir waren mit der Jugend in Saas Almagell und
bewunderten um Mitternacht ein Feuerwerk, das eigens für unser Camp in die Luft
gesprengt wurde.
Noch beeindruckender
und vor allem beständiger, zeigten sich die verschneiten Berge, die im
Mondlicht eine spezielle Kulisse bildeten.
Vielleicht haben sie
sich Zeit genommen, zu überlegen, in welchem Bereich ihres Lebens, sie die
Fürsorge Gottes im letzten Jahr besonders erlebt haben. Dafür sollten wir Gott
danken!
Vielleicht haben sie
auch überlegt, welche neuen Herausforderungen im 2010 auf sie zukommen.
Freuen sie sich darauf?
Da wird es bestimmt
vieles geben, auf das man sich freuen kann, z.B. Andrina und Johannes, die im
Juni heiraten werden. Das Jahr 2010 wird in eurem Leben immer in besondere
Erinnerung bleiben. Oder vielleicht bekommt jemand in diesem Jahr ein Kind und
wir wissen noch nichts davon. Vielleicht steht eine berufliche Beförderung in
Aussicht oder ein geschäftlicher Erfolg ist zu erwarten. Oder eine grosse Reise
steht bevor.
Doch was vor uns liegt,
bleibt im Grunde immer etwas ungewiss. Wird alles so klappen, wie wir das
planen? Jakobus warnt vor selbstsicherem Auftreten, als ob wir den Lauf der
Welt in Händen halten würden. Er schreibt:
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„Nun zu euch, die ihr sagt: ‚Heute oder
spätestens morgen werden wir in die und die Stadt reisen! Wir werden ein Jahr
lang dort bleiben, werden Geschäfte machen und werden viel Geld verdienen!‘“ (Jakobus
4, 13)
„Statt solche selbstsicheren Behauptungen
aufzustellen, solltet ihr lieber sagen: ‚Wenn der Herr es will, werden wir dann
noch am Leben sein und dieses oder jenes tun.‘“ (Jakobus 4, 15)
Es soll uns bewusst
bleiben, dass nicht wir über unser Leben verfügen, sondern dass wir in allem, was
wir tun, von Gott abhängig sind.
Heute möchte ich einige
Gedanken zum neuen Jahr weitergeben. Dazu habe ich den Psalm 121 gewählt, mit
der Hoffnung, dass er uns durch dieses Jahr begleiten wird.
Die Lutherbibel überschreibt diesen Psalm mit „Ein Wallfahrtslied“. Die Gute Nachricht präzisiert: „Ein Lied, zu singen auf dem Weg nach Jerusalem.“ Man geht davon aus, dass die 15 Psalmen, also die Psalmen 120 bis 134, Lieder waren, die die Juden auf dem Weg zu den grossen Festen in Jerusalem gesungen und gebetet haben. Nun lesen wir diesen Psalm anhand einer kleinen Präsentation.
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Präsentation
»Ich blicke hinauf zu den
Bergen: Woher wird mir Hilfe kommen?« Psalm 121, 1
»Meine Hilfe kommt vom Herrn,
der Himmel und Erde gemacht hat! Psalm 121, 2
Und du sollst wissen: Der
Herr lässt nicht zu, dass du zu Fall kommst. Er gibt immer auf dich Acht. Psalm
121, 3
Er, der Beschützer Israels,
wird nicht müde und schläft nicht ein; Psalm 121, 4
er sorgt auch für dich. Der
Herr ist bei dir, hält die Hand über dich, Psalm 121, 5
damit dich die Hitze der
Sonne nicht quält und der Mond dich nicht krank macht. Psalm 121, 6
Der Herr wendet Gefahr von
dir ab und bewahrt dein Leben. Psalm 121, 7
Auf all deinen Wegen wird er
dich beschützen, vom Anfang bis zum Ende, jetzt und in aller Zukunft!« Psalm 121,
8
Bibelstellen zum Nachschlagen: Jakobus 4, 13-15
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Der Psalmdichter hält offensichtlich Ausschau nach einer zuverlässigen
Hilfe.
„Ich blicke hinauf zu den Bergen: Woher wird mir Hilfe kommen?“ Psalm 121, 1
Schauen wir in das uns bevorstehende Jahr
könnten wir bestimmt auch Hilfe brauchen. Wir wissen alle, wie ungewiss unsere
Zukunft ist. Niemand weiss, welche Überraschungen dieses Jahr mit sich bringen
wird. Die wirtschaftliche Situation ist angespannt, obwohl es scheint, dass die
Talsohle durchschritten ist, doch trauen wir der Sache nicht ganz. Bei vielen
bleiben Existenzängste. Werde ich meinen Job behalten können, mögen sich einige
fragen?
„Ich blicke hinauf zu den Bergen: Woher wird mir Hilfe kommen?“ Psalm 121, 1
Wir wissen auch nicht, ob wir in diesem Jahr
gesund bleiben, oder ob unser Leben durch eine Krankheit komplett umgekrempelt
wird. Vielleicht hofft jemand, in diesem Jahr den Partner für’s Leben zu finden
– aber wo? Wie soll das gehen? Andere befinden sich mitten in einer Ehekrise –
wie finden wir da wieder raus? Da gibt es Fragen in der Erziehung,
Hilflosigkeit gegenüber den Kinder.
„Ich blicke hinauf zu den Bergen: Woher wird mir Hilfe kommen?“ Psalm 121, 1
Fragen treiben uns herum, ob wir den
Anforderungen gewachsen sind, die der Beruf an uns stellt. Ich frage mich z.B.
ob ich eine Predigtreihe entwickeln kann, die uns auf dem Weg mit Jesus
ermutigt. Ich habe bis jetzt absolut keine Idee. Ich frage mich, ob ich die
Zeit, die mir zur Verfügung steht, wirklich richtig nutze, ob ich die richtigen
Entscheidungen treffe und die richtigen Risiken eingehe.
„Ich blicke hinauf zu den Bergen: Woher wird mir Hilfe kommen?“ Psalm 121, 1
Oder denken wir daran, was uns als Gemeinde
beschäftigt. Schwierigkeiten über Schwierigkeiten warten auf uns: Werden wir in
diesem Jahr Räumlichkeiten finden? Werden Menschen durch Begegnungen mit uns zu
Jesus finden? Finden wir Räumlichkeiten, dass wir die Sunntigsdates durchführen
können und wenn wir das können, welche Themen interessieren die Leute? Werden
wir die finanziellen Herausforderungen bewältigen? Finden wir die richtigen
Geschwister für den Leiterkreis? Wird unsere Jugendarbeit wachsen können? Wird
das Gemeindewochenende gut besucht sein und für die Gemeinde ermutigend? usw.
usf.
„Ich blicke hinauf zu den Bergen: Woher wird mir Hilfe kommen?“ Psalm 121, 1
Woher wird mir
Hilfe kommen?!
Wir wissen nicht, was den Dichter
beschäftigte, wieso er Hilfe brauchte. Aber warum blickt er hinauf zu den
Bergen. Was mag er vor Augen gehabt haben, als er zu den Bergen hinaufblickte?
Faszinierte ihn die Erhabenheit der Berge? Berge als Sinnbild der Beständigkeit
– unverrückbar und mächtig? – vielleicht.
Ich vermute, der Dichter dachte an etwas
ganz anderes, wenn er davon spricht, dass er seine Augen zu den Bergen erhebt.
Diese Berge sind ein Bild für die verschiedenen Hilfsangebote. Ein riesiger
Markt von verschiedenen Hilfsangeboten. Damals waren die Berge beliebte Orte,
der Götterverehrung aller Art. Die Bibel weist an verschiedenen Stellen auf
diese Tatsache hin. Durch Hosea sagt Gott:
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„Sie verbrennen Opfergaben und halten Opfermähler auf den Bergen und
Hügeln, unter den Eichen, Pappeln und Terebinthen. In deren Schatten ist es so
angenehm!“ Hosea 4, 13
Woher wird mir Hilfe kommen? Von Baal? Von
Aschera? Von den Sonnenpriestern? Von den Mondpriesterinnen?
Diese Berge waren wie, wenn wir heute an
eine Esotherikmesse gehen oder uns in Zeitungen nach Hilfsangeboten umsehen.
Soll ich diesen Stein kaufen, der auf mein
Seelenleben eine positive Kraft auszuüben verspricht? Soll ich meinem Kind eine
Halskette kaufen, die es beschützen soll? Nützt es nichts, so schadet es nicht.
Wo sind unsere Berge, auf die wir schauen,
wenn wir Hilfe brauchen. Das Angebot ist riesig! Wo werden wir in diesem Jahr
unsere Hilfe suchen und bekommen?
Aus dem Coop Heft? Werde ich ab und zu
Horoskope beiziehen? Nur so zum Spass?!
Bibelstellen zum Nachschlagen: Deut.12, 2; 2. Könige 16, 4; Prediger 11, 4; Jeremia 3, 21-23; Hesekiel 6, 3.13; Hos.4, 12-13
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Der Dichter dieses Psalms weiss, dass von den Bergen, von den Göttern, die
dort verehrt werden, keine echte Hilfe kommt. Er würde höchstens noch
verwirrter von diesen Bergen zurückkehren. Ihm ist klar, woher er Hilfe
bekommt:
„Meine
Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat!“ Psalm 121, 2
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Genau wie es Jeremia in einem Gebet formuliert:
„Das
Rufen und Schreien zu den Götzen auf den Bergen und Hügeln kann uns nicht
helfen; nur du, unser Gott, bringst Israel Hilfe.“ Jeremia 3, 23
Jawohl:
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„Meine
Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat!“ Psalm 121, 2
Kein geringerer als der Schöpfer dieser Welt hilft mir. Gott ist sich nicht
zu schade, sich mit meiner kleinen Welt zu beschäftigen. Es ist kaum fassbar
und doch eine Tatsache: der grosse und mächtige Schöpfer kümmert sich um mich.
Im Neujahrscamp, als ich mit der Gondel von Saas Grund zum Kreuzboden fuhr,
beobachtete ich Eiskletterer. Sie versuchten, mit viel Kraft und Aufwand die
steile Eiswand zu bezwingen. Winzig klein schienen diese Männer und Frauen an
der grossen Eiswand. Wie klein müssen sie aus der Sicht Gottes sein. Wie
bedeutungslos müssen die Probleme aus Gottes Perspektive sein, die sie eben zu
bewältigen versuchen.
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Doch Gott ist bereit, in unser Leben hineinzuschauen. Er ist sogar bereit,
sich mit unseren Problemen und Sorgen zu beschäftigen. So schreibt auch Petrus:
„Legt
alle eure Sorgen bei ihm (Jesus) ab, denn er sorgt für euch.“ (1. Petrus 5, 7)
Nun will der Psalmdichter noch erklären, warum er sich einzig auf den Gott
Israels verlassen will:
„Du
sollst wissen: Der Herr lässt nicht zu, dass du zu Fall kommst. Er gibt immer
auf dich Acht.“ Psalm 121, 3
Bist Du Dir dessen bewusst, wenn Du Deine Wohnung verlässt? Oder denkst Du,
Gott hätte keine Zeit für Dich, weil es in dieser Welt viel wichtigeres gäbe,
als auf Dich aufzupassen. Das stimmt, es gäbe bestimmt wichtigeres, aber in den
Augen Gottes bist Du eben wichtig, ob Du Dir das vorstellen kannst oder nicht.
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„Er, der
Beschützer Israels, wird nicht müde und schläft nicht ein; er sorgt auch für
dich. Der Herr ist bei dir, hält die Hand über dich, damit dich die Hitze der
Sonne nicht quält und der Mond dich nicht krank macht.“ Psalm 121, 4-6.
Es ist eine Steigerung in diesem Psalm. Gott beschützt uns nämlich nicht
nur, sondern er hält auch Gefahren von uns fern:
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„Der Herr
wendet Gefahr von dir ab und bewahrt dein Leben. Auf all deinen Wegen wird er
dich beschützen, vom Anfang bis zum Ende, jetzt und in aller Zukunft!“ Psalm 121,
7-8.
Das sind doch Worte und Tatsachen, die uns durch dieses Jahr begleiten
sollten. Bestimmt werden wir darüber staunen, wenn uns Gott einmal zeigen wird,
in welchen Situationen er Gefahren abgewandt und wo er uns aktiv beschützt hat
– wir werden staunen!
Doch beschleicht vielleicht den einen oder anderen der Gedanken, ob das nun
tatsächlich so ist. Die Wirklichkeit des Lebens, auch des Lebens der Christen,
sieht doch oft anders aus. Wie war das mit Stephanus, wurde er nicht
gesteinigt. Wo war Gott damals – hatte er nicht gerade geschlafen – nein
natürlich nicht. Stephanus sah sogar Jesus, wie er aufstand.
Nicht alle Unannehmlichkeiten wird Gott von uns fernhalten, das wird uns
nicht versprochen. Doch wenn wir uns auf Gott verlassen, wird er dafür sorgen,
dass wir am Ziel ankommen. Er wird uns durch diese Welt begleiten und
beschützen, damit wir das Erbe Gottes, die neue Welt betreten werden. Nichts
und niemand kann uns wegnehmen, was uns Gott geschenkt hat. Jesus selbst sagt:
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„Meine
Schafe hören auf meine Stimme. Ich kenne sie, und sie folgen mir, und ich gebe ihnen das ewige Leben. Sie
werden niemals verloren gehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reissen.“ (Johannes
10, 27-28)
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Paulus sagt es in aller Deutlichkeit:
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„Gott ist
für uns; wer kann uns da noch etwas anhaben?“ (Römer 8, 31)
Und dann bringt er es auf den Punkt:
„Ja,
ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch unsichtbare
Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch gottfeindliche Kräfte, weder
Hohes noch Tiefes, noch sonst irgendetwas in der ganzen Schöpfung uns je von
der Liebe Gottes trennen kann, die uns geschenkt ist in Jesus Christus, unserem
Herrn.“ (Römer 8, 38-39)
Bibelstellen zum Nachschlagen: 1. Mose 28, 15; 4. Mose 14, 9; Psalm 9, 9; 46, 2; 50, 14-15;62, 6-9; 66, 9; 91, 1-2; Jesaja 40, 29-30; 41, 10; 49, 10; Matthäus 28, 20; Johannes 10, 27-28; Apostelgeschichte 7, 54-60; 1. Petrus 5, 7
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Schlussgedanke
Der Psalmdichter will uns ermutigen, die Hilfe am richtigen Ort zu holen.
Er schaut hinauf zu den Bergen und sieht die vielen Hilfsangebote, die sich ihm
anbieten. Er könnte zur Sicherheit sogar verschiedenen Göttern Opfer
darbringen. Doch seine Entscheidung ist klar:
„Meine
Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat!“ Psalm 121, 2
Woher kommt Deine Hilfe? Der Psalmdicht will uns zeigen, dass sich jeder
entscheiden muss, von wem er sich helfen lassen will. Er hat sich für den
Besten Helfer entschieden.
Als Christen haben wir sogar das Privileg, dass Gott in uns lebt. Das nimmt
uns jedoch die Entscheidung nicht ab, dass wir uns mit unseren Nöten an Gott
wenden. Übrigens steht vor dem Angebot, das wir so gerne haben, dass wir Jesus
unsere Sorgen abgeben können, etwas ganz Wichtiges, das wir nicht übersehen
dürfen.
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„Beugt
euch also unter die starke Hand Gottes; dann wird er euch erhöhen, wenn die Zeit
dafür gekommen ist.“ (1. Petrus 5, 6)
Unter die starke Hand Gottes sollen wir uns beugen. D.h. wir sollen ihn von
ganzem Herzen verehren und alles von ihm abhängig machen. Das bedeutet auch,
dass wir Gott gehorsam sind. Es heisst auch, dass wir mit Sünde brechen.
Ich weiss nicht, ob und welchen Vorsatz Du Dir für das neue Jahr
vorgenommen hast.
Ich habe einen Vorsatz, den wir uns alle zu Herzen nehmen sollten. Der
Vorsatz heisst:
Ich gehe mit jeder Not, mit jeder Frage, mit jedem Problem zuerst zu Jesus.
Ich frage zuerst Jesus!
Wenn wir das tun, können wir mit David jubeln:
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„Ich
verlasse mich auf deine Liebe, ich juble über deine Hilfe. Mit meinem Lied will
ich dir danken, Herr, weil du so gut zu mir gewesen bist.“ Psalm 13, 6
Wir werden die Präsentation des Psalm nochmals ansehen und Du kannst in
dieser Zeit diesen Worten zustimmen und Gott versprechen, dass Du in diesem
Jahr darauf achten willst, dass Du zuerst bei IH. Mose Hilfe suchst.
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Präsentation
Bibelstellen zum Nachschlagen: Psalm 13, 6; 18, 30; 40, 2-5; 103, 1-3; 147, 11; Jesaja 30, 15; Matthäus 14, 30; 1. Korinther 10, 12-13; Jakobus 1, 6
Amen