Die Kraft zum Leben

Johannes-Evangelium 1, 19-34

Reihe: Leben entsteht! (4/4)

Die etwas andere Weihnachtserzählung

 

Schriftlesung: Johannes-Evangelium 1, 19-34

 

 

 

Gliederung

I.    Die Zeichenhandlungen des Johannes

II.      Die Krafthandlungen Gottes

 


Einleitende Gedanken

Letzte Woche war in Zürich einiges los. Viele berühmte Leute aus der ganzen Welt sind angereist. Bill Clinton, Prinz William, der Schauspieler Morgan Freeman usw. Es ging um den Austragungsort der nächsten Fussballweltmeisterschaften. Bei der englischen Delegation war einer der besten Fussballspieler dabei: David Beckham.

An einem Tag besuchte er eine Schule in Zürich. Die Aufregung war gross, als David Beckham die Turnhalle betrat und mit den Schülern Fussball spielte. Beckham sorgte nicht nur auf dem Spielfeld für Furore, sondern auch für Gekreische bei den zuschauenden Schülerinnen am Spielfeldrand.

Was für ein Ereignis! Diesen Mann vor sich zu sehen, den man sonst nur am Fernsehen oder auf Fotos bestaunen kann.

Aber, bitte, das ist doch nur ein Fussballer. Sicher – einer der Besten, aber sonst ist sein Beitrag in dieser Welt nicht grösser als bei einem anderen Durchschnittsmenschen.

Wie gross müsste die Aufregung sein, wenn Gott uns besucht?

Das geschah vor über 2000 Jahren in Betlehem. Was in diesem Stall geschah, kann an Bedeutung nicht überboten werden: Gott ist Mensch geworden. Wer dieses kleine Kind in den Armen hielt, der hielt Gott, den Schöpfer des Himmels und der Erde in seinen Armen. Darüber habe ich letzten Sonntag gesprochen.

Heute werde ich darüber sprechen, warum und wie wir die Kraft zum Leben bekommen.

I.          

X

 
Die Zeichenhandlungen des Johannes

Nochmals lenkt Johannes den Blick auf den Täufer. Offensichtlich war es wichtig zu klären, wer nun Johannes der Täufer war. Die Menschen sollen nicht jemandem nachfolgen, der ihnen keine Kraft geben kann. Jemandem, der in ihrem Leben nichts zum Positiven wenden kann.

Da Johannes der Täufer damals eine herausragende Persönlichkeit war, bestand tatsächlich diese Verwechslungsgefahr. Deshalb behandelt Johannes diesen Punkt zum zweiten Mal und dieses Mal noch ausführlicher.

Betrachten wir doch kurz die Besonderheiten im Leben des Täufers. Seine Geburt wurde seinem Vater Zacharias im Tempel von einem Engel angekündigt. Nach dieser Begegnung wurde Zacharias stumm und konnte erst wieder sprechen, als Johannes geboren war. Jeder wusste damals, dass Elisabeth, die Frau Zacharias keine Kinder bekommen konnte und dass sie zudem schon ziemlich alt war.

Die Geburt des Johannes war also sehr aussergewöhnlich und das wussten die Leute und vor allem die geistlichen Führer in Jerusalem.

Johannes lebte in der Wüste, wie Lukas berichtet:

X

 
„Johannes wuchs heran und wurde stark im Geist. Er lebte in der Wüste bis zu dem Tag, an dem er öffentlich in Israel auftrat.“ (Lukas 1, 80)

Gott zeigte ihm, wann der Zeitpunkt gekommen ist, seinen Auftrag auszuführen. Das tat er dann auch:

X

 
„Er durchzog die ganze Jordangegend und rief die Menschen dazu auf, umzukehren und sich taufen zu lassen, um Vergebung der Sünden zu empfangen.“ (Lukas 3, 3)

X

 
Im Volk gab es eine grosse Unsicherheit. Sie wussten einfach nicht recht, was sie über Johannes denken sollten. Wer war dieser Mann?

„Das Volk war voll Erwartung, und alle fragten sich, ob Johannes etwa der Messias sei.“ (Lukas 3, 15)

War Johannes etwa der Retter Israels? War er der gesalbte Gottes, auf den ganz Israel sehnsüchtig wartete?

Nun, die Bewegung, um den Täufer Johannes wuchs und die führenden Juden in Jerusalem hörten von seinem Erfolg. Diese führenden Männer in Jerusalem fühlten sich verantwortlich dafür, dass im Volk Israel nichts geschah, das sich ihrer Kontrolle entzog. So schickten sie eine Delegation zu Johannes an den Jordan. „Die führenden Männer des jüdischen Volkes schickten aus Jerusalem Priester und Leviten zu Johannes.“ (Johannes 1, 19)

X

 
Auch Pharisäer schickten ihre Leute. Diese Experten, gesandt von der höchsten Stelle, wollten herausfinden, wer dieser Mann ist.

„Sie liessen ihn fragen, wer er selbst eigentlich sei.“ (Johannes 1, 19)

X

 
Eigentlich wollen sie damit fragen, mit welcher Autorität er die Menschen zur Umkehr ruft und sie tauft. Johannes will mit allen falschen Vermutungen sofort aufräumen ohne Umschweife sagt er:

„Ich bin nicht der Messias.“ (Johannes 1, 20)

X

 
Er ist nicht der Erlöser, auf den die Juden warten. Doch mit dieser Antwort gaben sie sich nicht zufrieden.

„Wer bist du dann?“ (Johannes 1, 21)

X

 
Bohren Sie weiter.

„Bist du Elia?“ (Johannes 1, 21)

X

 
Die Schriftgelehrten waren nämlich der Überzeugung, bevor der Messias kommt, Elia in Erscheinung treten würde. Die Jünger fragten Jesus sogar einmal, ob diese Ansicht der Schriftgelehrten richtig sei. Jesus meinte, das würden sie schon richtig sehen. Durch den Propheten Maleachi sagt Gott:

„Ich sende euch den Propheten Elia, bevor der grosse und schreckliche Tag kommt, an dem ich, der Herr, Gericht halte.“ Maleachi 3, 23

X

 
Also:

„Bist du Elia?“ (Johannes 1, 21)

Jesus würde das bejahen, nicht das Johannes die Wiederverkörperung Elias war, sondern er führte die Aufgabe im Geiste Elias aus. Johannes der Täufer wollte sich jedoch nicht mit diesem grossen Namen in Verbindung bringen. Nein – in seinen Augen, war er einfach Johannes, der von Gott einen Auftrag bekommen hat, deshalb antwortet er:

X

 
„Nein, der bin ich nicht.“ (Johannes 1, 21)

X

 
Jedenfalls nicht der, den ihr euch unter diesem Namen vorstellt. Sie geben keine Ruhe und fragen weiter.

 „Bist du der Prophet, der kommen soll?“ (Johannes 1, 21)

Sie sprechen hier nicht von irgendeinem Prophet. Sie sprechen von dem Propheten. Sie beziehen sich auf die Voraussage des Mose.

X

 
„Einen Propheten wie mich wird der Herr aus euren Brüdern, aus eurer Mitte, berufen; auf den sollt ihr hören.“ 5. Mose 18, 15

X

 
Bist dieser Prophet? Nochmals:

„Nein!“ (Johannes 1, 21)

Denn der Prophet ist gleichzeitig auch der Messias. Sie wollen von Johannes einfach einen Namen bekommen, den sie in ihr Denksystem einordnen können. Ungeduldig insistieren sie:

X

 
„Wer bist du denn? Wir müssen doch denen, die uns geschickt haben, eine Antwort geben. Was sagst du selbst, wer du bist?“ (Johannes 1, 22)

Johannes sagt ihnen nicht direkt wer er ist, sondern welche Aufgabe er zu erfüllen hat. Da seine Aufgabe bereits von den Propheten vorhergesagt wurde, antwortet er:

X

 
„Ich bin, wie der Prophet Jesaja gesagt hat,›eine Stimme, die in der Wüste ruft: Ebnet den Weg für den Herrn!‹“ (Johannes 1, 23)

Das wäre der Moment gewesen, bei dem sie nachdenklich werden könnten. Sie hätten fragen können, für welchen Herrn er den Weg ebnet. Wann dieser Herr kommen würde usw. Doch statt darüber nachzudenken, greifen sie Johannes an. Die Gesandten der Pharisäer nehmen ihn ins Verhör:

X

 
„Wenn du weder der Messias bist noch Elia, noch der verheissene Prophet, warum taufst du dann?“ (Johannes 1, 25)

X

 
Du hast dazu gar keine Autorität. Johannes antwortet:

„Ich taufe mit Wasser.“ (Johannes 1, 26)

X

 
Ich taufe nur mit Wasser. Was ich tue ist nur eine Zeichenhandlung. Wie oft hat er das den Leuten schon gesagt?

„Ich habe euch mit Wasser getauft, er aber wird euch mit dem Heiligen Geist taufen.“ (Markus 1, 8)

Die Taufe mit Wasser ist nur eine Zeichenhandlung, die, wenn Jesus nicht kommen würde, bedeutungslos wäre.

Johannes versucht diesen Botschaftern nochmals zu erklären, um was es hier geht:

X

 
„Mitten unter euch steht einer, den ihr nicht kennt.  Es ist der, der nach mir kommt. Ich bin nicht einmal würdig, ihm die Riemen seiner Sandalen zu öffnen.“ (Johannes 1, 26-27)

Statt mich zu verhören, würdet ihr besser nach diesem Mann fragen, der bereits in Israel lebt und dem ihr folgen solltet.

X

 
Aber das wollten sie nicht hören. Sie wollten nicht Verstehen wer Johannes ist und sie wollten schon gar nichts von dem wissen, auf den Johannes hingewiesen hat. Wie hiess es doch einige Verse zuvor?

„Er kam zu seinem Volk, aber sein Volk wollte nichts von ihm wissen.“ (Johannes 1, 11)

Was für eine Tragik. Das Verhalten diese Leute brachte Jesus einmal folgendermassen auf den Punkt:

X

 
„So ist es doch: Johannes der Täufer ist gekommen, hat gefastet und keinen Wein getrunken, und schon habt ihr gesagt: ›Er ist von einem bösen Geist besessen.‹“ (Lukas 7, 33)

X

 
„Der Menschensohn ist gekommen, isst und trinkt wie jedermann, und da sagt ihr: ›Was für ein Schlemmer und Säufer, dieser Freund der Zolleinnehmer und Sünder!‹“ (Lukas 7, 34)

Sie verweigerten sich partou dem Wirken Gottes.

Bibelstellen zum Nachschlagen: 5. Mose 18, 15; Jesaja 40, 3; Mal.3, 1.22-24; Matthäus 3, 1-6.11; 11, 14; 17, 10-13; 21, 25; Markus 1, 2-8; Lukas 1, 5-25.57-80; 3, 2-6.15; 7, 29-30.33-35; Johannes 1, 11; Apostelgeschichte 13, 23-25

II.        

X

 
Die Krafthandlungen Gottes

Einen Tag nach dieser, für Johannes bestimmt frustrierenden Begegnung mit dieser Delegation aus Jerusalem, erlebte er den wohl bedeutensten Tag seines Lebens, denn an diesem Tag kam Jesus zu ihm – Gott besuchte Johannes den Täufer!

X

 
Als er Jesus erkannte rief er:

„Seht, hier ist das Opferlamm Gottes, das die Sünde der ganzen Welt wegnimmt!“ (Johannes 1, 29)

Nicht das Wasser, mit dem er tauft, nimmt die Sünden weg, dieser Mensch, der nun vor uns steht, nimmt die Sünden weg und zwar nicht nur die Sünden der Juden, sondern die Sünden der ganzen Welt. Jeder Mensch kann von der Sünde frei werden. Vermutlich hatte Johannes die Worte Jesajas über das Lamm, das zur Schlachtung geführt wird, vor Augen:

X

 
„Wegen unserer Schuld wurde er gequält und wegen unseres Ungehorsams geschlagen. Die Strafe für unsere Schuld traf ihn und wir sind gerettet. Er wurde verwundet und wir sind heil geworden.“ Jesaja 53, 5

X

 
„Wir alle waren wie Schafe, die sich verlaufen haben; jeder ging seinen eigenen Weg. Ihm aber hat der Herr unsere ganze Schuld aufgeladen.“ Jesaja 53, 6

Alle Schuld lag auf ihm, auf diesem Opferlamm: Jesus. Es war ein schwieriger Weg für Jesus, einmal sagte er seinen Jüngern:

X

 
„Vor mir steht eine Taufe, mit der ich noch getauft werden muss, und wie schwer ist mir das Herz, bis sie vollzogen ist!“ (Lukas 12, 50)

X

 
Hier spricht Jesus vom Kreuz. Dort wo er für unsere Schuld gestorben ist. Das war keine Zeichhandlung, sondern das war ein Sterben für Dich und für mich. Wäre Jesus für unsere Schuld nicht gestorben, gäbe es keine Vergebung. Es gäbe keine Kraft zum Leben. Ja – es ist so:

„Seht, hier ist das Opferlamm Gottes, das die Sünde der ganzen Welt wegnimmt!“ (Johannes 1, 29)

X

 
Diese Tatsache gibt eine neue Dimension ins Leben. Wenn wir in unserem Leben Jesus Raum geben, dann beginnt etwas ganz Neues. Wir haben dann nicht einfach an Erkenntnis zugenommen, sondern wir sind tatsächlich befreit worden. Die Macht der zerstörenden Sünde ist gebrochen.

„Jesus, der ohne jede Sünde war, hat Gott für uns zur Sünde gemacht, damit wir durch die Verbindung mit ihm die Gerechtigkeit bekommen, mit der wir vor Gott bestehen können.“ (2. Korinther 5, 21)

Oder noch anders gesagt:

X

 
„Die Sünde wird ihre Macht nicht mehr über euch ausüben. Denn ihr lebt nicht unter dem Gesetz; euer Leben steht vielmehr unter der Gnade.“ (Römer 6, 14)

Johannes wusste, dass mit Jesus eine völlig neue Zeit für die Menschen weltweit beginnt. Es ist die Zeit der Gnade. In dieser Zeit erbarmt sich Gott über allen, die sich zu Jesus halten.

Damit Johannes sicher sein konnte, dass ihm tatsächlich der Sohn Gottes begegnete, gab ihm Gott ein Zeichen.

X

 
„Der, auf den du den Geist herabkommen siehst und auf dem er bleiben wird, der ist es, der mit dem Heiligen Geist tauft.‹“ (Johannes 1, 33)

X

 
Das hatte Johannes gesehen und konnte jetzt mit voller Überzeugung sagen:

„Dieser Mann ist der Sohn Gottes.“ (Johannes 1, 34)

Er ist das Wort, das vor der Schöpfung existierte. Das Wort, das die Welt geschaffen hat. Gott steht als Mensch von Fleisch und Blut vor ihm!

Johannes war einfach ein Wegweiser zum Messias. Seine Taufe konnte keine Sünden vergeben, sie konnte nur auf die Vergebung vorbereiten. Es war nur Wasser.

Die Vergebung wird erst wirksam, durch die Tat von Jesus, der für mich – für meine Schuld – am Kreuz starb. Hier liegt die Kraft zum Leben, wie Paulus einmal sagt:

X

 
„Mit der Botschaft vom Kreuz ist es nämlich so: In den Augen derer, die verloren gehen, ist sie etwas völlig Unsinniges; für uns aber, die wir gerettet werden, ist sie der Inbegriff von Gottes Kraft.“ (1. Korinther 1, 18)

Diese Kraft Gottes hat in unserem Leben ganz konkrete Auswirkungen. Wir werden, wie Johannes bezeugte, mit dem Heiligen Geist getauft, was soviel heisst, dass Gott selber in unser Leben kommt. Den Galatern schreibt Paulus:

X

 
„Weil ihr nun also seine Söhne und Töchter seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in eure Herzen gesandt, den Geist, der in uns betet und »Abba, Vater!« ruft.“ (Galater 4, 6)

X

 
Das ist die wirkliche Kraft in unserem Leben. Gott ist mit uns – ja – in uns! Das ist so radikal, dass wir für diesen Vorgang ein starkes Bild in der Bibel finden. Es ist das Bild der Geburt.

„Sie sind aus Gott geboren worden.“ (Johannes 1, 13)

Bist Du aus Gott geboren?

Bibelstellen zum Nachschlagen: Psalm 65, 4; Jesaja 11, 2; 53, 3-7; Mi.7, 18; Matthäus 3, 13-17; 16, 16; Lukas 3, 21; Johannes 3, 5; 4, 19; 6, 14; 7, 40; Apostelgeschichte 1, 5; Römer 6, 14; 1. Korinther 1, 18; 3, 16; 2. Korinther 5, 21; Galater 4, 4-6; Epheser 2, 15; Kolosser 1, 22; 1. Petrus 1, 23; 1. Johannes 5, 20

X

 
Schlussgedanke

Unsere Aufgabe als Christen können wir mit dem Auftrag des Johannes vergleichen. Wir sind Wegbereiter zu Jesus. Wir weisen Menschen auf Jesus hin. Die Kraft für’s Leben bekommen die Menschen von Jesus. Ein Vorbild für uns kann auch die Samariterin sein, die mit Jesus am Brunnen gesprochen hatte und erkannte, dass er der Messias ist. Sie erzählte ihren Freunden und Bekannten von Jesus und brachte sie zu ihm. Und als diese Menschen Jesus zuhörten, sagten sie zur Samariterin:

X

 
„Wir glauben jetzt nicht mehr nur aufgrund von dem, was du uns erzählt hast«, erklärten sie der Frau. »Wir haben ihn jetzt mit eigenen Ohren gehört und wissen, dass er wirklich der Retter der Welt ist.«“ (Johannes 4, 42)

Wir können nur Zeichenhandlungen machen. Wir können nur hinweisen. Krafthandlungen kommen von Gott.

X

 
Die Kraft zum Leben kommt von Jesus. Es gibt keine andere Quelle. An Weihnachten sollten wir es wie Johannes in seinem Evangelium machen. Wir sollten nicht vor der Krippe stehen und in dieser Krippe ein schönes Kind bestaunen. Wenn wir in die Krippe schauen, dann sollten wir den sehen, der für unsere Schuld am Kreuz starb. Wir sollten den Menschen sagen:

„Seht, hier ist das Opferlamm Gottes, das die Sünde der ganzen Welt wegnimmt!“ (Johannes 1, 29)

X

 
Hier ist Gott, der Euch die Kraft zum Leben gibt, denn

„Wir alle empfangen aus der Fülle seines Reichtums Gnade und immer neu Gnade.“ (Johannes 1, 16)

Mit einem Wort des Paulus möchte ich diese Predigreihe abschliessen.

X

 
„Zu dieser Botschaft bekenne ich mich offen und ohne mich zu schämen, denn das Evangelium ist die Kraft Gottes, die jedem, der glaubt, Rettung bringt. Das gilt zunächst für die Juden, es gilt aber auch für jeden anderen Menschen.“ (Römer 1, 16)

Bibelstellen zum Nachschlagen: Johannes 1, 16; 7, 39; 14, 17; Römer 1, 16; 1. Timotheus 3, 16; Offenbarung 21, 3