Es ist vollbracht!
Johannes-Evangelium 19, 28-30
Schriftlesung: Johannes 19, 16-42
Gliederung
I. Jesus
erfüllte die Vorhersagen
III.
Jesus bezahlte unsere Schuld
Jesus
wusste, dass nun alles vollbracht war. Und weil sich das, was in der Schrift
vorausgesagt war, bis ins Letzte erfüllen sollte, sagte er: »Ich habe Durst!«
(Johannes 19, 28)
Da
tauchten die Soldaten einen Schwamm in ein Gefäss mit Weinessig, das dort
stand, steckten ihn auf einen Ysopstängel und hielten ihn Jesus an den Mund.
(Johannes 19, 29)
Nachdem
er ein wenig von dem Essig genommen hatte, sagte er: »Es ist vollbracht.« Dann
neigte er den Kopf und starb. (Johannes 19, 30)
Einleitung
Aus Rienecker: Lexikon zur Bibel, Sprüche 812-813.
Die Kreuzigung war eine "überaus grausame und furchtbare" (Cicero) Todesstrafe, die die Römer von den Karthagern übernommen hatten und nur bei Sklaven und gemeinen Verbrechern anwandten...Der Verurteilte wurde zuerst gegeisselt und musste dann das Kreuz zur Hinrichtungsstätte ausserhalb der Stadt tragen... Er wurde dann auf ebener Erde nackt angenagelt. Das Kreuz wurde hochgezogen und danach trieb man einen langen Nagel durch die übereinandergelegten Füsse... Bei der Annagelung wurden die Nägel zwischen den Knochen der Handgelenke hindurch getrieben und verursachten unerträgliche Schmerzen der verletzten Nerven. Den Aufgehängten quälten furchtbaren Durst und rasende Kopfschmerzen, heftiges Fieber und Angstzustände. Die Hängelage verursachte Atemnot, und der Verurteilte konnte dem Erstickungstod nur entgehen, indem er sich, gestützt auf den Nagel durch die Füsse, vorübergehend aufrichtete. In abwechselndem Senken und Heben des Körpers, in Atemnot und Atemschöpfen, vollzog sich der Todeskampf...
Soweit eine Beschreibung der Hinrichtungsart aus dem Lexikon zur Bibel. Ein schrecklicher Tod, den Jesus sterben musste. Sein Vater, liess das zu. Er liess es sogar zu, als Jesus am Kreuz in seinem Schmerz und seiner Anfechtung aufschrie:
X
„Mein
Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Matthäus 27, 46)
Das war eben der Plan Gottes. Natürlich liebte er seinen Sohn. Natürlich schmerzte ihn, dass sein Sohn so leiden musste. Doch die Liebe Gottes zu uns Menschen ist eben auch unvorstellbar gross, deshalb liess es Gott geschehen, denn das war der einzige Weg, wie er uns helfen konnte. Paulus sagte dazu:
X
„Gott hat
ja nicht einmal seinen eigenen Sohn verschont, sondern hat ihn für uns alle
hergegeben. Wird uns dann zusammen mit seinem Sohn nicht auch alles andere
geschenkt werden?“ (Römer 8, 32)
Doch auch Jesus selbst wollte diesen Weg gehen. Er wollte sich für uns opfern. Wäre er dazu nicht bereit gewesen, gäbe es keine Rettung für uns, wir wären alle verloren.
Jesus handelte in vollkommener Übereinstimmung mit seinem Vater. Er selbst hat sich zur Verfügung gestellt. Im Philipperbrief lesen wir:
X
„Jesus erniedrigte
sich noch mehr: Im Gehorsam gegenüber Gott nahm er sogar den Tod auf sich; er
starb am Kreuz wie ein Verbrecher.“ Philipper 2, 8.
Das war ein qualvoller Weg, den Jesus für uns beschritten hatte. Natürlich wurden damals viele Menschen durch die Römer gekreuzigt, doch bin ich überzeugt, dass der Todeskampf von Jesus viel härter und qualvoller war, denn die gesamte unsichtbare, finstere Welt bäumte sich gegen ihn auf. Doch dann sagte Jesus kurz bevor er starb:
X
„Es
ist vollbracht.“ (Johannes 19, 30)
Dann neigte er den Kopf und starb. Jesus war sich offensichtlich darüber bewusst, dass sein Tod eine ganz bestimmte Absicht hatte, es war kein Zufall, sondern Plan. Mit seinem Sterben am Kreuz hatte er das Ziel seines Auftrages erreicht.
Wir werden uns heute genauer ansehen, was Jesus gemeint haben könnte, wenn er sagte, dass es vollbracht sei. Anhand von vier Aspekten, die irgendwie alle miteinander verbunden sind, möchte ich das heute aufzeigen.
Bibelstellen zum Nachschlagen: Matthäus 27, 46; Lukas 12, 50; Römer 8, 32; Philipper 2, 8
|
Jesus dachte selbst in seinem Todeskampf an die Wichtigkeit, dass alles, was vor Jahrhunderten über ihn vorausgesagt wurde, erfüllt wird.
X
Jesus
wusste, dass nun alles vollbracht war. Und weil sich das, was in der Schrift
vorausgesagt war, bis ins Letzte erfüllen sollte, sagte er: „Ich habe Durst!“
(Johannes 19, 28)
Das ist das,
was Jesus so glaubwürdig macht. Er erfüllt alle Voraussagen, die über ihn
gemacht wurden. Also, die Soldaten reagierten folgendermassen:
X
„Da
tauchten die Soldaten einen Schwamm in ein Gefäss mit Weinessig, das dort
stand, steckten ihn auf einen Ysopstängel und hielten ihn Jesus an den Mund.“
(Johannes 19, 29)
Damit erfüllte sich eine Voraussage, die wir im Psalm 69 finden.
X
„Statt
Nahrung haben sie mir Gift gereicht, mir Essig angeboten, um meinen Durst zu
löschen.“ Psalm 69, 22
Das ist einfach ein Beispiel dafür, wie Jesus die Vorraussagen erfüllte. Aber da erfüllte sich natürlich noch viel mehr, z.B. dass die Soldaten sein Gewand nicht zerrissen, sondern darum würfelten. Oder, dass man Jesus die Beine nicht gebrochen hatte, wie man dies bei den beiden anderen gekreuzigten Männern tat.
Alles, was Jesus tat, wurde im Alten Testament vorgezeichnet. Als Jesus nach seiner Auferstehung mit zwei Jüngern nach Emmaus wanderte, konnte er ihnen aufgrund des AT alles erklären:
X
„Jesus
ging mit ihnen die ganze Schrift durch und erklärte ihnen alles, was sich auf
ihn bezog - zuerst bei Mose und dann bei sämtlichen Propheten.“ (Lukas 24, 27)
Und später, als Jesus in seinem Jüngerkreis erschienen war sagte er:
X
„Alles,
was im Gesetz des Mose, bei den Propheten und in den Psalmen über mich
geschrieben ist, muss sich erfüllen.“ (Lukas 24, 44)
Es gibt keinen Religionsstifter, über den es so präzise und vor allem seit Jahrhunderten überlieferte Voraussagen gibt. Jesus ist diesbezüglich absolut einzigartig. Er hat es vollbracht.
Die ersten Christen, die das Neue Testament noch nicht hatten, konnten sich aufgrund des AT’s vergewissern, dass Jesus der Messias, der Retter der Welt ist – eben, weil alles vorausgesagt wurde. In der Apostelgeschichte wird berichtet:
X
„Die Juden
in Beröa waren nicht so voreingenommen wie die in Thessalonich. Mit grosser
Bereitwilligkeit gingen sie auf das Evangelium von Jesus Christus ein, und sie
studierten täglich die Heilige Schrift, um zu prüfen, ob das, was Paulus
lehrte, mit den Aussagen der Schrift übereinstimmte.“ (Apostelgeschichte 17, 11)
Im AT fanden sie die Bestätigung, dass Jesus der Messias ist.
Gut hat es Jesus vollbracht. Damit schenkt er uns die Gewissheit, dass er der wahre Sohn Gottes ist, der von Anbeginn der Welt angekündigt wurde.
Bibelstellen zum Nachschlagen: Psalm 69, 22; Lukas 24, 27+44; Johannes
19, 23-24; Johannes 19, 31-37; Apostelgeschichte 17, 11
|
X
Jesus hatte sich während seines ganzen Lebens
nie gegen Gott versündigt. Er hatte das Gesetz Gottes nie gebrochen. Er lebte
vollkommen nach dem Gesetz, wie Gott sich das vorgestellt hatte. Jesus war also
ohne Sünde. Einmal fragte er seine Feinde ganz direkt:
„Wer
von euch kann behaupten, ich hätte je eine Sünde begangen?“ (Johannes 8, 46)
Niemand konnte das behaupten. Sie mussten später sogar Leute bestechen, damit sie Lügen gegen Jesus vorbrachten. Aber niemand hat je eine Sünde bei Jesus gefunden. Sogar Pontius Pilatus bezeugte in aller Öffentlichkeit:
X
„Ich kann keine Schuld an diesem Menschen
finden.“ (Lukas 23, 4)
Nur weil Jesus keine Sünde hatte, weil er das Gesetz befolgte, hat sein Tod am Kreuz für uns Bedeutung. Im Hebräer heisst es:
X
„Ein
solcher Hoherpriester war genau das, was wir nötig hatten: einer, der durch und
durch heilig und ohne jede Schuld ist und an dem Gott nichts auszusetzen hat,
einer, der sich grundlegend von uns sündigen Menschen unterscheidet und dessen
Platz hoch über dem höchsten Himmel ist.“ (Hebräer 7, 26)
Hätte sich Jesus versündigt, dann hätte er für seine eigene Schuld sterben müssen. Für uns wäre dann sein Tod völlig bedeutungslos.
Doch, weil Jesus das Gesetz gehalten und keine Schuld hatte, konnte er uns vom Gesetz lösen. Der Mensch wird nun nicht durch die Einhaltung des Gesetzes erlöst, was er aus eigener Kraft gar nicht schafft, sondern durch Christus, weil er für uns das Gesetz gehalten hat. Paulus schrieb:
X
„Denn mit
Christus ist das Ziel erreicht, um das es im Gesetz geht: Jeder, der an ihn
glaubt, wird für gerecht erklärt.“ (Römer
10, 4)
Es ist vollbracht! Jesus blieb sein ganzes Leben ohne Sünde und kann uns deshalb erlösen. Paulus meint:
X
„In
Wirklichkeit jedoch habe ich mit dem Gesetz nichts mehr zu tun; ich bin durch
das Urteil des Gesetzes dem Gesetz gegenüber gestorben, um von jetzt an für
Gott zu leben; ich bin mit Christus gekreuzigt.“ Galater 2, 19.
Bibelstellen zum Nachschlagen: Matthäus 27, 22-26; Markus 15, 10; Lukas 23, 4; Johannes 8, 46; Johannes 18, 38; Römer 10, 4; Galater 2, 19-20; Galater 4, 4-5, 1. Johannes 3, 5; Hebräer 4, 15; Hebräer 7, 26; Hebräer 9, 14;
|
Wie gesagt, weil Jesus ohne Sünde war, konnte er sozusagen stellvertretend für unsere Schuld sterben.
Jesus hat die Strafe übernommen, die uns hätte treffen müssen. Er hat die Strafe voll und ganz bezahlt.
X
Christus
nun hat uns vom Fluch des Gesetzes losgekauft, indem er an unserer Stelle den
Fluch getragen hat. Denn – so sagt die Schrift – „verflucht ist jeder, der am
Pfahl endet“. Galater 3, 13.
Aufgrund des Gesetzes hätten wir den Tod verdient, wir hätten es verdient, in die Hölle zu kommen. Doch Jesus bezahlte für uns diese schreckliche Strafe.
So wurde das übrigens schon im Alten Testament vorausgesagt wurde. Jesaja schrieb:
X
„Die
Strafe für unsere Schuld traf ihn und wir sind gerettet. Er wurde verwundet und
wir sind heil geworden.“ Jesaja 53, 5
Das wusste Jesus, als er kurz vor seinem Tod sagte: Es ist vollbracht. Er wusste, dass er für unsere Sünden sterben musste.
An der katholischen Kirche in Werden an der Ruhr befindet sich oben am First des Daches ein schlichtes, steinernes Schäflein. Mit ihm hat es folgende Bewandtnis: An derselben Stelle sass einst ein Dachdecker an seiner Arbeit; aber der Strick, der seinen Korb hielt, riss entzwei, und er stürzte hinunter in die Tiefe. Weil an der Kirche eben gebaut wurde, lagen überall Steine und Balken, an denen er sich das Genick hätte brechen können. Doch der Dachdecker verletzte sich kaum, denn er stürzte auf ein Schaf, das zwischen den Steinen weidete. Das arme Tier wurde durch den Sturz zerschmettert, aber es rettete mit seinem Tod das Leben dieses Mannes. Zum Andenken an dieses Ereignis, liess er ein Schaf in Stein meisseln und den Stein hoch oben in den First setzen. Ist es nicht ein Sinnbild für Jesus, der für uns starb und uns so das ewige Leben schenkt?[1]
Jesus hat unser grösstes Problem gelöst. Er nahm unsere Schuld auf sich. An unserer Stelle starb er.
X
Wer an Jesus glaubt, der kann mit Paulus
sagen:
„Ich
bin mit Christus gekreuzigt.“ Galater 2, 19.
Wenn ich an Jesus glaube, ist das wie wenn ich selbst gekreuzigt worden wäre. Wie wenn ich selbst für meine Schuld gestorben wäre. Was Jesus am Kreuz tat, gilt dann 100%ig für mich.
X
„Jesus ist
durch seinen Tod zum Sühneopfer für unsere Sünden geworden, und nicht nur für
unsere Sünden, sondern für die der ganzen Welt.“ (1. Johannes 2, 2)
Bibelstellen zum Nachschlagen: Jesaja 53, 5-6; Galater 2, 19; Galater 3, 13; 1. Johannes 2, 2
|
Das alles hat zur Folge, dass wir mit unserem Schöpfer in Frieden leben können. Das ist gar nicht selbstverständlich! Weil Jesus für unsere Schuld gestorben ist, können wir mit Gott in Frieden leben. Wir müssen uns vor ihm nicht mehr fürchten. Das heisst nichts anderes, als dass Jesus mit seinem Tod uns den Himmel geöffnet hat, denn der Himmel ist dort, wo Gott ist und durch die Versöhnung mit Gott dürfen wir wieder in der Nähe Gottes leben.
Die Botschaft des Evangeliums ist die Botschaft der Versöhnung mit Gott. Das hat Jesus vollbracht. Den Korinthern schrieb Paulus:
X
„So lautet
diese Botschaft: In Christus hat Gott selbst gehandelt und hat die Menschen mit
sich versöhnt. Er hat ihnen ihre Verfehlungen vergeben und rechnet sie nicht
an. Diese Versöhnungsbotschaft lässt er unter uns verkünden.“ 2. Korinther 5, 19
X
Deshalb fordert Paulus auf:
„Nehmt
die Versöhnung an, die Gott euch anbietet!“ 2. Korinther 5, 20
Hast Du diesen Frieden mit Gott? Hast Du die Versöhnung angenommen? Oder bist Du noch immer unsicher, ob Du bei Gott willkommen sein wirst?
Wenn Du mit Gott in Frieden lebst, dann lebt Gott durch den Heiligen Geist in Dir.
X
Denn der
Geist, den ihr empfangen habt, macht euch nicht zu Sklaven, sodass ihr von
neuem in Angst und Furcht leben müsstet; er hat euch zu Söhnen und Töchtern
gemacht, und durch ihn rufen wir, wenn wir beten: „Abba, Vater!“ (Römer 8, 15)
Das hat Jesus vollbracht!
Bibelstellen zum Nachschlagen: Römer 8, 15; 2. Korinther 5, 19-20; Galater 4, 5-6
X
Schlussgedanke
Ein Junge
brachte viele Tage damit zu, sich ein Segelschiff zu bauen. Als das Schiff
fertig war, ging er damit an den Fluss, um zu testen, ob es auch schwimmen
würde. Stolz lief er am Ufer nebenher, als sein Schiff über das Wasser glitt.
Zum Entsetzen des Jungen schwamm das Schiff bald zur Mitte des Flusses – viel
zu weit für ihn, um es noch erreichen zu können. Langsam entschwand es seinen
Blicken. Völlig frustriert kam der Junge am Abend nach Hause.
Wochen später entdeckte er ein Segelschiff im Schaufenster eines Pfandhauses –
eben das Boot, das er mit soviel Sorgfalt gebaut und angemalt hatte. Er fragte
den Inhaber des Pfandhauses, ob er das Boot haben könne. Sein Herz sank ihm fast
in den Magen, als er den Mann sagen hörte: "Nur, wenn du den Preis zahlst,
der auf diesem kleinen Schild steht."
Der Junge arbeitete mehrere Wochen, um sich die Summe für das Boot
zusammenzusparen. Endlich kehrte er mit dem Geld in der Hand in das Pfandhaus
zurück. Legte die Summe auf den Ladentisch und sagte: "Bitte sehr, ich hätte
gern mein Boot."
Als er den Laden mit dem Boot in der Hand verliess, sah er es mit einem Gefühl
von Freude, Stolz und Liebe an, so, als wollte er sagen: "Du gehörst mir,
kleines Schiff! Du gehörst mir zweimal! Einmal, weil ich dich gemacht habe, und
dann noch einmal, weil ich dich gekauft habe!"
Was der Junge seinem Boot gegenüber empfand, empfindet Gott uns gegenüber. Die
Bibel sagt:
X
„Der Herr
allein ist Gott! Er hat uns geschaffen und ihm gehören wir." Psalm 100, 3
X
Weiter heisst es:
„Gott
hat euch als sein Eigentum erworben; denkt an den Preis, den er dafür gezahlt
hat!“ (1. Korinther 6, 20)
Sie sagt uns sogar etwas über den Preis, der dafür bezahlt wurde:
X
„Ihr
wisst, um welchen Preis ihr freigekauft worden seid, damit ihr nun nicht mehr
ein so sinn– und nutzloses Leben führen müsst, wie ihr es von euren Vorfahren
übernommen habt. Nicht mit Silber und Gold seid ihr freigekauft worden – sie
verlieren ihren Wert“ 1. Petrus 1, 18
X
„…sondern
mit dem kostbaren Blut eines reinen und fehlerlosen Opferlammes, dem Blut von
Christus.“ 1. Petrus 1, 19
Was für ein Trost ist es, zu wissen, dass es einen Vater im Himmel gibt, der auf uns in Liebe achtet und sagt: "Du gehörst mir. Du gehörst mir zweimal. Einmal, weil ich dich gemacht habe. Zum zweiten, weil ich dich erkauft habe."[2]
Bibelstellen zum Nachschlagen: Psalm 100, 3; Johannes 17, 4; 1. Korinther 6, 20; 1. Petrus 1, 18-19
Amen