Rettung der Menschheit
Reihe: In einer ungerechten Welt leben (4/4)
Esther 9-10
I. Der schmerzvolle Befreiungsschlag
Einleitende Gedanken
Heute kommen wir zum Finale der Geschichte im Buch Esther. Doch bevor wir uns der Geschichte zuwenden, möchte ich euch auf eine Besonderheit im Buch Esther aufmerksam machen.
Es ist die Tatsache, dass Gott nie namentlich erwähnt wird. Oder anders gesagt: Gott kommt in diesem Buch vordergründig gar nicht vor. Aber jeder, der dieses Buch liest, dem wird früher oder später klar, dass Gott im Hintergrund die Geschicke lenkt. Das Buch Esther zeigt uns, dass Gott zu jeder Zeit souverän in die Geschichte eingreifen kann und zwar unabhängig menschlicher Bitten.
Gott wirkt in dieser ungerechten Welt und schafft punktuell Gerechtigkeit. Solches Handeln Gottes in der ungerechten Welt, ist wie ein Vorzeichen auf die kommende gerechte Welt.
Eine weitere Besonderheit ist, dass das Buch Esther im Neuen Testament weder zitiert noch erwähnt wird.
Diese beiden Tatsachen führten bei den Gelehrten zu Diskussionen, ob das Buch Esther dem alttestamentlichen Kanon zugeordnet werden darf.
Aus meiner Sicht ist dieses Buch eine grosse Bereicherung und mit Recht wird diesem Buch besondere göttliche Autorität zuerkannt.
Nun wenden wir uns dem Finale zu.
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Ende des Monats Siwan wurde der Gegenbefehl zu Hamas
Befehl, alle Juden im persischen Reich zu töten, ausgeteilt. Dieser Gegenbefehl
erlaubte es den Juden, sich zu verteidigen.
Gut acht Monate dauerte es noch bis zu dem schrecklichen Tag, an dem der Kampf stattfinden sollte.
Während diesen Monaten verbreitete sich der gute Ruf Mordechais, des Pflegevaters von Esther, im gesamten persischen Reich.
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„Es war überall bekannt geworden, welche Stellung Mordechai
am Königshof einnahm, und seine Macht nahm immer noch zu.“ Esther 9, 4.
Natürlich wussten die Leute, dass Mordechai Jude war. Deshalb solidarisierte sich die Elite des Perserreichs mit den Juden.
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„Aus Furcht vor Mordechai stellten sich die Beamten in den
Provinzen, die Reichsfürsten, die Statthalter und die Verwalter der Staatskasse
auf die Seite der Juden und unterstützten sie.“ Esther 9, 3.
Nun könnte man erwarten, dass sich die Feinde der Juden zurückgehalten hätten. Hätten sie nämlich die Juden in Ruhe gelassen, wäre niemand gestorben. Doch der Hass der Judenfeinde war so tief, dass sie wider jede Vernunft blindwütig auf die Juden losgingen und sie töten und plündern wollten.
So mussten sich die Juden verteidigen.
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„Die Juden machten alle ihre Feinde mit dem Schwert nieder
und töteten sie; sie verfuhren mit denen, die ihnen schaden wollten, ganz nach
ihrem Wunsch.“ Esther 9, 5.
Keiner der Feinde Israels hätte sterben müssen, wenn sie die Juden nicht angegriffen hätten. Auch im Palastbezirk von Susa starben an diesem Tag 500 Feinde Israels, darunter auch die zehn Söhne Hamans, die offensichtlich aus dem Schicksal ihres Vaters nichts gelernt hatten.
Xerxes fragte Esther im Laufe des Tages, ob sie noch eine Bitte hätte, die er ihr erfüllen könnte. Und Esther hatte eine Bitte:
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„Wenn es dem König recht ist, soll den Juden in Susa auch
morgen gestattet sein, was für heute erlaubt war. Und die Leichen der zehn
Söhne Hamans sollen öffentlich aufgehängt werden.“ Esther 9, 13.
Esther wollte, dass der Sieg über die Feinde der Juden zelebriert wird, indem man die zehn Söhne Hamas öffentlich aufhängte. Und sie wollte den Kampf um einen Tag verlängern. Offensichtlich gab es in Susa noch mehr Feinde, die zu allem bereit waren. Tatsächlich versuchten es am nächsten Tag nochmals 300 Judenfeinde, die jüdische Bevölkerung zu töten.
Im ganzen Reich wurden 75‘000 Feinde der Juden getötet. Das wäre etwa ein Fünftel der Bevölkerung der Stadt Zürich, oder fünfmal die Bevölkerung von Schlieren – viele Menschen!
Vor solchen Tatsachen stehen wir oft hilflos und es will sich Abscheu und Empörung in uns breit machen. Wir stellen sofort die Frage, ob das wirklich gerecht sei. Soll man Gewalt mit Gewalt niederschlagen? Hätte Gott keine andere Möglichkeit?
Darf man Unrecht mit so harten Massnahmen bekämpfen?
Alles schöne Worte und Gedanken! Aber, was hätten die Juden anderes tun können? Hätten sie sich töten lassen sollen? Die Judenfeinde liessen sich ja nicht einmal davon zurückhalten, als sie wussten, dass die führenden Leute die Juden unterstützten.
Die Feinde Israels hätten gar nicht angreifen müssen, dann wäre nämlich niemand gestorben. Wenn wir ehrlich sind, können wir uns keine andere realistische Lösung vorstellen.
Die aktuelle Situation mit dem IS (Islamischen Staat) zeigt, dass es heute nicht anders geht. Die Staaten übten zuerst Zurückhalten. Man hoffte mit Verhandlungen etwas zu erreichen. Doch der IS wollte nicht verhandeln. Sie wollen den Islamischen Staat aufrichten und alle Ungläubigen beseitigen.
Die interessante Entwicklung dabei ist, dass selbst Leute, die grundsätzlich jedes gewaltsame Vorgehen in einem Konflikt ablehnen, nun plötzlich auch der Meinung sind, dass man den IS nur mit Waffengewalt bekämpfen kann. Wenn überhaupt, kann man diese Leute nur stoppen, wenn man sie tötet und so ihre Armee schwächt.
Was würden wir tun, wenn unser Leben bedroht wäre? Würden wir uns nicht auch wehren wollen? Würden wir tatsächlich zusehen, wie andere unsere Kinder und Eltern ermorden?
So lange es uns gut geht und wir in Sicherheit leben können, ist es einfach, das Vorgehen der Juden zu verurteilen. In unserer schönen Welt lassen sich die Realitäten des Lebens leicht verdrängen. Schliesslich gehört es zum guten Ton, dass man mit Unverständnis auf jede Gewalt reagiert. Wenn die Gewalt dann noch in der Bibel vorkommt, nimmt man das manchmal sogar zum Anlass, Gott und die Bibel zu verurteilen. Natürlich ist Gewalt nichts schönes, aber offensichtlich muss das Böse manchmal mit Gewalt in die Schranken gewiesen werden. Leider zeigen die vielen Krisenherde auf unserem Erdball, dass mit Verhandlungen allzu oft nichts erreicht wird.
Aus Gottes Sicht sieht alles nochmals anders aus. Gott sieht das Leben nicht nur auf diese Erde beschränkt. Unser Leben endet bei ihm nicht mit unserem Tod. Der Tod bildet lediglich einen Übergang in eine andere Welt, in der Gott ebenfalls wirkt.
Es wird die Zeit kommen, in der alle Menschen wieder vor Gott erscheinen werden und er dann Gericht halten wird. Und Gott wird garantiert gerecht richten.
Jesus wies auf diese Tatsache hin, als er erlebte, wie die Menschen in Kapernaum ihn und seine Botschaft ablehnten. So sagte er über diese Stadt:
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„Du, Kapernaum, meinst du etwa, du wirst zum Himmel
emporgehoben werden? Ins Totenreich musst du hinunter! Wenn in Sodom die Wunder
geschehen wären, die bei dir geschehen sind – es würde heute noch stehen.“ Matthäus
11, 23.
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„Ich versichere euch: Den Menschen von Sodom wird es am Tag
des Gerichts noch erträglich gehen im Vergleich zu dir.“ Matthäus 11, 24.
Gott wird richten und sein Gericht wird gerecht sein. Auch die 75‘000 Feinde der Juden, die in diesem Kampf gestorben waren, werden einmal vor dem Gericht Gottes erscheinen müssen und sie werden ein gerechtes Urteil erhalten. Der Tod ist eben nicht das letzte Urteil über einen Menschen.
Übrigens beschränkten sich die Juden auf die Selbstverteidigung. Gemäss dem Befehl von Xerxes hätten sie das Recht gehabt, ihre Feinde zu plündern. Doch im Text wird dreimal ausdrücklich betont, dass sie den Besitz ihrer Feinde unangetastet liessen.
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„Die Juden verschafften sich Ruhe und Sicherheit, aber am
Besitz ihrer Feinde vergriffen sie sich nicht.“ Esther 9, 16.
Natürlich werden auch wir einmal vor dem Gericht Gottes erscheinen müssen, ausser wir haben auf das Evangelium von Jesus reagiert. Denn wer an Jesus glaubt, der kommt nicht mehr in dieses Gericht. Jesus sagt selbst:
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„Alle, die auf mein Wort hören und dem glauben, der mich
gesandt hat, haben das ewige Leben. Sie kommen nicht mehr vor Gottes Gericht;
sie haben den Tod schon hinter sich gelassen und das unvergängliche Leben
erreicht.“ Johannes 5, 24.
Wer Jesus nachfolgt entgeht dem Gericht Gottes, weil Jesus am Kreuz bereits die Strafe für unsere Schuld getragen hat. Das ist bereits im Alten Testament zu lesen:
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„Wir alle waren wie Schafe, die sich verlaufen haben; jeder
ging seinen eigenen Weg. Ihm (Jesus) aber hat der Herr unsere ganze Schuld
aufgeladen.“ Jesaja 53, 6.
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Wir können uns vorstellen, dass die Freude unter den Juden riesig war. Nicht die Freude über die getöteten Feinde, sondern die Freude darüber, dass sie überlebt hatten.
Wäre nur Hamans Befehl zur Ausführung gekommen, hätte das zur totalen Vernichtung des jüdischen Volkes geführt.
Mordechai und Esther verfassten Briefe und Schriften und wiesen die Juden an, jedes Jahr am 14. und 15. Adar ein Freudenfest zu feiern.
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„Zur Erinnerung an die Tage, die ihnen Ruhe und Rettung vor
ihren Feinden gebracht hatten, und an den Monat, in dem sich ihr Kummer in
Freude und ihre Trauer in Jubel verwandelt hatte.“ Esther 9, 22.
An diesen Tagen soll tüchtig gefeiert werden und die Freude und Dankbarkeit soll im Vordergrund stehen.
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„An diesen beiden Tagen sollten die Juden festliche Gelage
halten und sich gegenseitig auserlesene Speisen zusenden; ausserdem sollten sie
den Armen Geschenke machen.“ Esther 9, 22.
Man gab seiner Freude über die Rettung Ausdruck, indem man sich gegenseitig beschenkte. Ja – du hast es erraten – das ist wie Weihnachten, schenken als Ausdruck der Freude und Dankbarkeit.
Das Fest bekam den Namen Purim. Das wurde vom Wort Los, Pur, abgeleitet, das der Judenfeind Haman warf, um den Termin des Genozides festzulegen. Damit wollte man darauf hinweisen, dass ein Mensch mit böser Absicht ein Los werfen kann, aber Gott der Schöpfer des Himmels und der Erde bestimmt wie es fällt.
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„Menschen werfen das Los, aber die Entscheidung kommt vom
Herrn.“ Sprüche 16, 33.
Diese Aussage in den Sprüchen hat sich hier bewahrheitet. Rückblickend ist das Los (Pur) zugunsten des Volkes Gottes gefallen.
Das Purimfest ist das fröhlichste, ausgelassenste und beliebteste Fest bei den Juden. Während dem Fest wird die Geschichte von Esther vorgelesen und bei entsprechenden Stellen reagieren die Zuhörer mit Missfallen oder mit Beifall.
Heute wird das Fest ähnlich wie unsere Fastnacht gefeiert. Früher verkleideten sich die Juden als Esther, Xerxes, Haman usw. Heute sind die Verkleidungen so vielfältig wie bei einer Fastnacht. Ihr könnt auf youtube „Purimfest“ eingeben und davon einen Eindruck bekommen.
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Das Schweizer Fernsehen strahlte eine Serie aus, die in
die Feste verschiedener Religionen Einblick gab. In Zürich besuchte ein Mann
mit buddhistischem Hintergrund ein Purimfest. Das wollen wir uns jetzt ansehen.
Videoeinspielung
Ein fröhliches Fest. Ein Fest bei dem die Rettung gefeiert wird. Ich stelle mir zwar nicht vor, dass wir bei Jesus einmal eine Art Fastnacht feiern werden. Doch eines weiss ich: Die Freude wird unbeschreiblich sein, wenn wir auf der neuen Erde ankommen werden. Wir werden uns bestimmt in einem Freudentaumel befinden. Der Prophet Maleachi beschreibt diesen Tag auf seine eigene Weise:
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„Für euch, die ihr mir treu gewesen seid, wird an diesem
Tag die Sonne aufgehen. Sie wird euer Recht an den Tag bringen und alle Wunden
heilen. Ihr werdet Freudensprünge machen wie Kälber, die aus dem engen Stall
auf die Weide gelassen werden.“ Maleachi 3, 20.
Das wird ein grossartiger Tag sein!
Aber die Bibel sagt uns auch, dass die Freude nicht erst in der Ewigkeit beginnt. Die Freude bei den Christen ist heute schon gross, weil sie wissen, was Jesus am Kreuz für sie getan hat. Christen freuen sich schon jetzt über die Erlösung und dazu kommt die Vorfreude auf den Himmel!
Das Buch Esther war in der Geschichte Israels immer dann von grösster Bedeutung, wenn die Juden verfolgt wurden. Diese Geschichte bestärkte sie in der Hoffnung und Gewissheit, dass das jüdische Volk letztlich überleben wird. Die Geschichte von Esther hat die nationale Hoffnung des jüdischen Volkes durch die Jahrhunderte aufrechterhalten.
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Schlussgedanke
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Vielleicht denken einige von euch, dass die Überschrift
der Predigt „Rettung der Menschheit“ etwas übertrieben sei.
Gerettet wurde das Volk Israel und die Welt hätte auch ohne das Volk Israel weiter existieren können. Das kann man gut so sehen. Doch wenn das jüdische Volk damals ausgerottet worden wäre, dann wäre Jesus nicht geboren worden. Wäre Jesus nicht geboren worden, dann gäbe es keine Rettung für uns Menschen.
Gott versprach Abraham:
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„Alle Völker der Erde werden Glück und Segen erlangen, wenn
sie dir und deinem Nachkommen wohlgesonnen sind.“ 1. Mose 12, 3.
Im Verlauf des Alten Testament wird deutlich, dass dieser Nachkomme aus dem Volk Israel und zwar aus dem Stamm Juda, dem Geschlechts Davids, kommen musste. Paulus sprach auch von diesem Nachkommen und sagte:
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Mit den Zusagen Gottes an Abraham und seiner
Nachkommenschaft verhält es sich so. Gott sagte nicht: „… und deinen
Nachkommen“ – als würde es sich um eine grosse Zahl handeln. Vielmehr ist nur
von einem Einzigen die Rede: „deinem Nachkommen“, und dieser Eine ist Christus.
Galater 3, 16.
Wäre Israel ausgerottet worden, hätte Jesus nicht geboren werden können. Wäre Jesus nicht geboren, gäbe es für keinen Menschen Rettung. Wir wären alle hoffnungslos verloren. Wir könnten unsere Schuld nicht loswerden. Wir könnten uns mit dem Schöpfer nicht versöhnen. Es wäre einfach nur trostlos und schrecklich.
So gesehen, ging es bei Esther nicht einfach um die Rettung des jüdischen Volkes, sondern es ging um die Rettung der Menschheit. Gott wollt nicht zulassen, dass er seinen Rettungsplan für uns Menschen nicht mehr ausführen konnte. Deshalb hatte er eingegriffen – aus Liebe zu uns!
So kann heute jeder Mensch, der Jesus als seinen Retter annimmt vor der Verdammnis gerettet werden. Jesus formulierte das Motiv und die Absicht Gottes so:
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„Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er
seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige
Leben hat und nicht verloren geht.“ Johannes 3, 16.
Und er sagte weiter:
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„Wer an Jesus glaubt, wird nicht gerichtet. Wer aber nicht
glaubt, ist damit schon gerichtet; denn der, an dessen Namen er nicht geglaubt
hat, ist Gottes eigener Sohn.“ Johannes 3, 18.
Bist du gerettet?