Wie es Gott gefällt
Gedanken
zum Seebeben im Dezember 04 (II)
Schriftlesung: 2. Petrus 3, 1-15a
I. Gott gefällt es, wenn
wir mit ihm verbunden bleiben
II. Gott
gefällt es, wenn wir Menschen lieben
III. Gott
gefällt es, wenn unser Glaube Früchte trägt
Einleitung
í Kaum ein Ereignis bewegte die Völker so, wie dieses Seebeben. Das Ausmass ist gigantisch. Es starben über 160'000 Menschen.
í
Es ist wirklich schlimm und es ist wunderbar zu sehen, wie
die Weltgemeinschaft jetzt hilft. Wie grosszügig für die Linderung der Not
gespendet wird.
í Wir haben uns letzten Sonntag darüber Gedanken gemacht. Kleiner Rückblick:
A. Das gehört zur
gefallenen Schöpfung
II. Warum müssen soviel unschuldige Menschen sterben?
III. Wie sollen wir reagieren?
1. Wir können ganz praktisch helfen
2. Mitgefühl und Respekt zeigen
3. Die Botschaft muss unbedingt
verbreitet werden
í Katastrophen gehören zu unserem Leben, sie geschehen verursacht durch Naturgewalten, Kriege, Krankheiten, Unfällen und Verbrechen.
í Das alles führt uns vor Augen, dass wir noch nicht in der besten Welt leben. Nein, die Bibel sagt uns sogar, dass es noch viel schlimmere Katastrophen geben wird.
í
Übrigens ereignen sich täglich viel grössere Katastrophen,
die wir gar nicht wirklich wahrnehmen, z.B. die Menschen die täglich
verhungern. Wie viele Menschen sterben jeden Tag an Hunger?
í
Täglich sterben 24’000 Menschen an Hunger (FAO), ¾ davon
sollen Kinder unter 5 Jahren sein. In 10 Tagen sind das bereits 240’000
Menschen und in einem Jahr 8'760’000. Eine stille und schleichende Katastrophe!
Ich las noch eine weit schlimmere Zahl 100’000 Menschen, die täglich an Hunger
sterben. In 10 Tagen sind das bereits 1’000'000 Menschen und in einem Jahr
36'500'000. Diese Menschen sterben, weil wir das zulassen.
í
Was uns an diesem Seebeben erschüttert ist vermutlich, dass
wir nichts gegen solche Beben unternehmen können. Wir können sie nicht
verhindern, wir sind diesen Kräften ausgeliefert. Die
Energie des Bebens kommt 475'000 Kilotonnen TNT gleich. Das entspricht einer
Gewalt von 23'000 Atombomben wie sie in Hiroshima Ende des 2. Weltkrieges
gezündet wurden.
í Jetzt können wir noch helfen, es werden aber Katastrophen kommen, bei denen grosse Hilfsaktionen gar nicht mehr möglich sein werden, weil kaum mehr jemand zu helfen in der Lange sein wird.
í Petrus schreibt sogar, dass die Welt sich auflösen wird.
Doch
der Tag des Herrn kommt unvorhergesehen wie ein Dieb. Dann wird der Himmel
unter tosendem Lärm vergehen, die Himmelskörper verglühen im Feuer, und die
Erde und alles, was auf ihr ist, wird zerschmelzen. (2.
Petrus 3, 10)
í Seine Schlussfolgerung daraus ist:
Wenn
ihr bedenkt, dass alles auf diese Weise vergehen wird, was für ein Ansporn muss
das für euch sein, ein heiliges Leben zu führen, das Gott gefällt!
(2. Petrus 3, 11)
í
Wenn wir das wissen, wie
vergänglich und vorläufig diese Welt ist, soll uns das ein Ansporn sein wir
sollten uns darauf konzentrieren ein Leben zu führen, das Gott gefällt. Aber
was beinhaltet das? Wie können wir ein Leben führen, das Gott gefällt? Dazu
will ich heute Morgen einige Antworten geben.
í Bei dieser schrecklichen Flut wurden Familien völlig auseinander gerissen. Sie lagen am Strand, sassen beim Frühstück oder standen an der Rezeption des Hotels. Da kam die Flutwelle, riss sie weg und seither sind sie auf der Suche nach Angehörigen und Freunden.
í Was möchten nun Eltern am liebsten, die auf der Suche ihrer Kinder sind? Sie möchten sie möglichst bald in die Arme schliessen können. Wieder mit ihnen zusammen sein.
í
Genauso möchten die Kinder
nichts anderes, als von ihren Eltern in die Arme genommen werden.
í
Das ist genau das, worum es
Gott geht. Er möchte mit uns verbunden sein. Er will Gemeinschaft mit uns
pflegen. Das ist das Zentrum unseres Glaubens. Gott sucht die Nähe zu uns.
í Warum ist Jesus für uns gestorben? Er starb, dass wir von unseren Sünden befreit werden! Aber was hat das für Folgen? Was haben wir und was hat Gott davon, dass wir von der Sünde frei sind?
í Gott kann mit uns und wir mit IHM in Gemeinschaft leben. Gott wollte durch das Opfer von Jesus die zerbrochene Beziehung wieder herstellen. Er möchte uns in die Arme nehmen können. Oder wie es Jesus selber sagte:
Wenn jemand mich liebt, wird er sich
nach meinem Wort richten. Mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm
kommen und bei ihm wohnen.
Johannes 14, 23
í Gott will in uns wohnen, er will uns ganz nahe sein, ganz und gar mit uns verbunden.
í Diese Beziehung bildet den Kern, das Zentrum unseres Glaubens. Gott gefällt es, wenn wir mit ihm ganz verbunden bleiben. Er will in unser Leben einbezogen bleiben. Doch kennt Gott die Gefahren, die in einer Beziehung auftreten können. So sagte er Israel, nachdem er sie aus Ägypten befreite.
Werdet
nicht übermütig, wenn es euch gutgeht, wenn ihr reichlich zu essen habt und in
schönen Häusern wohnt, wenn eure Viehherden wachsen, euer Gold und Silber und
all euer Besitz sich vermehrt.
Vergesst
dann nicht den HERRN, euren Gott! Er hat euch aus Ägypten, wo ihr Sklaven gewesen seid, herausgeführt. (5. Mose 8, 14)
Vergesst das
nicht, und lasst
euch nicht einfallen, zu sagen: »Das alles haben wir uns selbst zu verdanken.
Mit unserer Hände Arbeit haben wir uns diesen Wohlstand geschaffen.« (5. Mose 8, 17)
í
Es ist wie
bei einem verliebten Paar, sie können nicht genug Zeit miteinander verbringen. Doch
das Leben, der Beruf und die Karriere fordern ihren Tribut und behindert die
Beziehung, bis sich beide fremd werden und sich auseinander Leben. Der andere
ist schon noch ein Bestandteil des Lebens, aber man kennt ihn nicht mehr wirklich,
man weiß nicht mehr, was in bewegt.
í
Genauso kann
Gott aus unserem Leben verdrängt werden. Wir sind so beschäftigt mit Familie,
Beruf und Karriere, wir finden kaum mehr Zeit die Beziehung mit Gott zu
pflegen, wenn es gut geht, reicht es mir gerade noch für den Gottesdienst.
í
Diese Arbeit
muss noch erledigt sein.
í
Jenen Film
muss ich noch gesehen haben.
í
Diese DVD mir
reinziehen.
í
Usw.
í
Schlussendlich,
wenn ich erfolgreich bin, bilde ich mir noch ein, dass ich das alles selber
geschafft habe. Doch Gott sagt:
Seid
euch vielmehr bewusst, dass der HERR, euer Gott, euch die Kraft gab, mit der
ihr dies alles erreicht habt. Und er hat es
getan, weil er zu den Zusagen steht, die er euren Vorfahren gegeben hat, wie
ihr das heute sehen könnt. (5. Mose 8, 18)
í
Alles, was Du
in Deinem Leben erreicht hast, hast Du Gott zu verdanken. Nicht Deine Kraft,
nicht Deine Intelligenz, nicht Dein Geld, sondern die Kraft, die Gott Dir geschenkt
hat, die Intelligenz, die Gott Dir gegeben hat, das Geld, das Gott Dir zur
Verfügung stellt.
í
Also,
verselbständigen wir uns nicht, bleiben wir mit Gott eng verbunden und danken
wir ihm immer von neuem für alles, was er uns gegeben hat.
í
Herr ich
danke Dir, dass ich diesen Beruf ausüben darf, es ist Dein Geschenk. Herr ich
danke Dir, dass ich studieren konnte, das konnte ich nur erreichen, weil Du mir
die Voraussetzungen dafür geschaffen hast. Herr, danke für die Kinder, die Du
mir geschenkt hast usw.
í
Gott will in
unserem Leben Bedeutung haben. Er sagt selbst, dass er ein eifersüchtiger Gott
ist. Es interessiert ihn, ob wir wirklich mit ihm verbunden sein wollen oder
nicht. Ob wir tatsächlich durch Dick und Dünn in dieser Beziehung bleiben, oder
nur, wenn es uns einigermaßen gut geht. Seinem Volk sagte er:
Hört trotzdem
nicht auf sie! Der
HERR, euer Gott, will euch nur auf die Probe stellen. Er möchte wissen, ob ihr
ihn mit ganzem Herzen und mit allen Kräften liebt.
(5. Mose 13, 4)
í
Im AT finden
wir ein hervorragendes Beispiel – wer könnte das sein?
í
Hiob, als er
alles verloren hatte, konnte er zum Missfallen seiner Frau, aber zur Freude
Gottes sagen:
»Nackt
kam ich aus dem Schoss der Mutter, nackt geh ich wieder von hier fort. Der Herr
gibt alles, er kann es auch nehmen. Ich will ihn preisen, was immer er tut!« (Hiob 1, 21)
Aber Ijob
antwortete: »Du redest ohne Verstand, wie eine, die Gott nicht ernst nimmt! Wenn Gott uns Gutes schickt,
nehmen wir es doch gerne an. Warum sollen wir dann nicht auch das Böse aus
seiner Hand annehmen?« Trotz aller
Schmerzen versündigte Ijob sich nicht. Er sagte kein Wort gegen Gott. (Hiob 2, 10)
í
Christen
können von ganz schwierigen Lebensumständen getroffen werden. Wir können sogar
müde werden, wenn wir Rückschläge erleben und auf vieles verzichten müssen und
das eigentlich nur, weil wir Jesus vertrauen. Im Hebräerbrief werden die
Christen ermutigt, sich dadurch nicht vom Weg abbringen zu lassen.
Ihr
habt mit den Gefangenen gelitten, und wenn euch euer Eigentum weggenommen
wurde, habt ihr das mit Freude ertragen; denn ihr wusstet, dass ihr einen viel
besseren Besitz habt, der euch nicht genommen werden kann. (Hebräer 10, 34)
Werft
nur jetzt eure Zuversicht nicht weg, die doch so reich belohnt werden soll! (Hebräer 10, 35)
í Gottes tiefer Wunsch ist, was ihm gefällt ist, wenn wir mit ihm verbunden bleiben. Jesus sagte zur Gemeinde in Ephesus.
Doch einen Vorwurf muss ich dir
machen: Du liebst mich nicht mehr so wie am Anfang. / Erinnerst du dich nicht,
wie es damals war? Wie weit hast dich davon entfernt! Kehr um und handle wieder
so wie am Anfang! Offenbarung 2, 4-5.
í Gott freut sich darüber, wenn wir Menschen lieben, denn dadurch zeigen wir etwas von der Menschenliebe Gottes.
í Paulus schrieb das dem Titus so schön:
Aber
dann erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters. (Titus 3, 4)
í Jesus ist die Konkretisierung dieser Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes. Gott liebt uns Menschen, deshalb sollen wir als seine Kinder diese Liebe weitergeben.
í Deshalb fordert Paulus die Römer auf:
Soweit
es möglich ist und auf euch ankommt, lebt mit allen in Frieden. (Römer 12, 18)
í
Und auch in der Gemeinde soll
der Friede ein ganz und gar erstrebenswertes Ziel sein.
í Zu der Menschenliebe und Freundlichkeit gehört auch, dass wir Gutes tun.
Darum, solange wir noch Zeit
haben, lasst uns Gutes tun an jedermann, allermeist aber an des Glaubens
Genossen. (Galater 6, 10)
í Unsere guten Werke sollen so sichtbar sein, dass unsere Gegner
nichts mehr sagen können. Petrus schrieb:
Denn
Gott will, dass ihr durch eure guten Taten alle zum Schweigen bringt, die aus
Dummheit und Unwissenheit gegen euch reden. (1. Petrus
2, 15)
í Schliesslich gefällt es Gott, wenn unser Glaube Früchte trägt. Das heisst, wenn unser Glaube praktische Auswirkungen hat. Wenn die Beziehung zu ihm unser Leben verändert, denn jede echte Beziehung bewirkt Veränderung in unsrem Leben. Deshalb schrieb Jakobus:
Genauso
ist es auch mit dem Glauben: Wenn er allein bleibt und aus ihm keine Taten
hervorgehen, ist er tot. (Jakobus 2, 17)
í Wenn aus der Beziehung mit Gott keine Taten hervorgehen, ist es keine wirkliche Beziehung.
í Früchte des Glaubens sind nicht das, was wir leisten z.B. wie viele Menschen sich durch mich bekehrt haben. Wenn Dir der Herr die Gabe der Evangelisation geschenkt hat, dann werden es viele Menschen sein, die Du zum Herrn führen durftest, aber wenn jemand diese Gabe nicht hat, sind es vermutlich wenige, wenn überhaupt jemand. Früchte sind nicht Leistungen, Früchte zeigen sich viel mehr in meiner charakterlichen Entwicklung. Wie mehr ich mit Gott verbunden bleibe, je besser reifen die Früchte. Es sind die ganz normalen und alltäglichen Dinge des Lebens: Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, nicht lügen und betrügen, Enthaltsamkeit usw.
Sie versicherten aber, ihre ganze Schuld oder ihr Irrtum habe in folgendem bestanden: Gewöhnlich seien sie an einem bestimmten Tag vor Sonnaufgang zusammengekommen und hätten Christus als ihrem Gott ein Wechselgesang gesungen. Durch einen feierlichen Eid hätten sie sich nicht etwa zu irgendeinem Verbrechen verpflichtet, sondern dazu, keinen Diebstahl, keinen Raub und keinen Ehebruch zu begehen, kein gegebenes Wort zu brechen, kein zur Verwahrung anvertrautes Gut abzuleugnen. Danach seien sie ihrer Gewohnheit gemäss auseinander gegangen und dann wieder zusammengekommen, um Speise zu sich zu nehmen, jedoch ganz gewöhnliche und harmlose. Dies letztere aber hätten sie nicht mehr getan seit meinem Edikt, in dem ich Deinen Anordnungen zufolge Vereinigungen aller Art verboten hätte. Der Briefwechsel mit Kaiser Trajan: Das 10. Buch der Briefe. 96, 7.
í
Die Früchte die daraus wachsen,
sind ein Leben, das sich bemüht nach Gottes Vorstellungen zu leben. Paulus
beschreibt das so.
Die
Nacht geht zu Ende, bald ist es Tag. Deshalb wollen wir alles ablegen, was zur
Finsternis gehört, und wollen uns mit den Waffen des Lichtes rüsten. (Römer 13, 12)
Wir
wollen so leben, wie es zum hellen Tag passt. Keine Sauf- und Fressgelage,
keine sexuellen Ausschweifungen, keine Streitigkeiten und Rivalitäten! (Römer 13, 13)
Lasst
Jesus Christus, den Herrn, euer ganzes Leben bestimmen, und hätschelt nicht
eure alte selbstsüchtige Natur, damit die Begierden keine Macht über euch
gewinnen. (Römer 13, 14)
í
Das sind die grossen
Herausforderungen in unserem Leben als Christen. Diese ganz praktischen und
handfesten Dinge zu tun. Hier sind auch die Anfechtungen, die wir zu bewältigen
haben.
Zu der Zeit, als es noch keine Autos gab, fuhr der Kutscher Joe jeden Tag
mit seinem Herrn aus. Manchmal unterhielten sie sich. Diese Unterhaltungen waren
aber meist sehr einseitig. Der Kutscher Joe war Christ, der täglich in der
Bibel las und betete. Das aber erschien dem Herrn unendlich lächerlich. So
bestand die Unterhaltung meist darin, dass der Herr seinen Kutscher wegen
seiner Frömmigkeit verspottete. Eines Tages fuhren sie wieder auf der Landstrasse.
"Wie geht's dir?", fragte der Herr leutselig. Joe zuckte bekümmert
die Achseln: "Ich habe eine schwere Zeit, weil ich durch viele
Anfechtungen gehen muss." "Hahaha!", lachte der Herr. "Da
kann man sehen, was das Christentum für ein Unsinn ist. Anfechtungen! Wenn ich
so was schon höre! Mit solch dummem Zeug gebe ich mich gar nicht ab." Joe
schwieg. Ein paar Tage später waren sie auf Entenjagd. Mit der Schrotflinte sass
sein Herr im Boot. Joe ruderte den Kahn durchs Schilf. Da ging plötzlich ein
Entenschwarm hoch. Der Herr schoss wie wild mit seiner Schrotflinte. Ein paar
Enten lagen tot auf dem Wasser. Zwei, die nur verwundet waren, versuchten
aufgeregt zu entkommen. "Schnell hinterher, Joe!", schrie der Herr
und deutete auf die beiden Enten, die entrinnen wollten. Joe liess die Ruder
sinken. "Aber warum denn, Herr? Lassen Sie uns doch erst die toten Enten
einsammeln." "O bist du dumm!", schrie der Herr wütend.
"Die Toten, die haben wir ja sowieso. Aber die beiden wollen uns
durchgehen. Hinter denen müssen wir her sein. Los, rudere!" Joe aber liess
die Ruder ruhen. "Herr", sagte er, "Sie haben neulich gespottet,
weil ich Anfechtungen habe, und haben sich gerühmt, dass Sie keine haben. Nun,
Herr, der Teufel macht es wie Sie auf der Entenjagd. Die Toten lässt er in
Ruhe -
Sie verstehen: Die innerlich Toten, die lässt er mit Anfechtungen in
Ruhe, weil er sagt: Die habe ich ja sowieso. Wenn aber einer ihm durch die
Gnade Jesu entrinnen und selig werden will
- Herr! - da ist er hinterher! Da
gibt es Anfechtungen!" Der Herr schwieg. Vielleicht war ihm aufgegangen,
dass seine Unangefochtenheit etwas Schreckliches sei.
Schluss
í Zusammenfassung
Der
Geist Gottes dagegen lässt als Frucht eine Fülle von Gutem wachsen, nämlich:
Liebe, Freude und Frieden, Geduld, Freundlichkeit und Güte, Treue,
(Galater 5, 22)
Bescheidenheit
und Selbstbeherrschung. Gegen all dies hat das Gesetz nichts einzuwenden. (Galater 5, 23)
í Im Zentrum steht die Beziehung zu Jesus und seinem Vater. Wenn Du merkst, dass in Deinem Leben etwas aus den Fugen geraten ist, dann solltest Du zuerst zu Jesus kommen und die Beziehung zu ihm klären, das wird dann auch konkrete Auswirkungen auf Dein Leben haben.
í
Was möchtest Du als nächstes
Anpacken?
Amen