Auf in den Kampf – Teil 1/2!
Männer im Kampf

Schriftlesung: 4. Mose 25, 1-18

Gliederung

 

I.     Die Lage ist ernst

II.       Starke und mutige, entfesselte Männer braucht das Reich Gottes

1.       Anwendung

 

 

 

 

 


Einleitung

[     Fussball ist im Moment hoch im Kurs. Die Europameisterschaften befinden sich in den Finalrunden. Leider ist unsere Mannschaft nicht mehr dabei, aber so nebenbei bemerkt: Sie haben für unsere Verhältnisse ausgezeichnet gespielt.

[     Es ist enorm, wie diese Spiele Menschen mobilisieren. Die Stadien sind meistens voll mit 30 – 50 Tausend Leuten, die die Spiele gespannt und mit viel Emotionen verfolgen. Dazu kommen all die Leute, die vor den Fernsehern und Bildschirmen miteifern.

[     Man kann natürlich sagen: Was soll daran so interessant sein, wenn 12 Männer sich um einen Ball streiten. Aber eben, sie streiten sich nicht, sie kämpfen. Sie kämpfen für den Sieg. Das fasziniert uns Menschen offenbar. Jedenfalls werden seit es Menschen gibt durch solche Wettkämpfe (Tennis, Autorennen, Leichathletik usw.)  Massen angezogen.

[     So verwundert es auch nicht, dass der Wettkampf im Neuen Testament als Vorbild für das Glaubensleben herangezogen wird.

I.                 Die Lage ist ernst

ð     Es könnte ja auch sein, dass die Wettkämpfe verurteilt würden, weil sie die Menschen von den wirklichen Fragen des Lebens ablenken. Die Botschaft könnte sein: Haltet Euch fern von diesen Wettkämpfen, denn im Leben geht es um viel wichtigere Dinge.

ð     Aber – die Apostel lehren uns etwas ganz anderes. Sie müssen nicht zuerst etwas schlecht machen. Nein, sie greifen einfach das heraus, was als Beispiel dienen kann und an dem wir uns orientieren können. Er nimmt diese Kämpfer zum Vorbild für das Glaubensleben. Er schimpft nicht über die Menschen, die solche Sportarten betreiben und über die, die sich daran freuen und mitfiebern. Nein, er benutzt gerade diese Beispiele, um auf etwas ganz Wichtiges aufmerksam zu machen. Er ermutigt die Christen von diesen Athleten zu lernen. So schrieb Paulus den Korinthern:

Ihr wisst doch, wie es ist, wenn in einem Stadion ein Wettlauf stattfindet: Viele nehmen daran teil, aber nur einer bekommt den Siegespreis. Macht es wie der siegreiche Athlet: Lauft so, dass ihr den Preis bekommt! 1. Korinther 9, 24.

Jeder, der an einem Wettkampf teilnehmen will, unterwirft sich einer strengen Disziplin. Die Athleten tun es für einen Siegeskranz, der bald wieder verwelkt. Unser Siegeskranz hingegen ist unvergänglich. 1. Korinther 9, 25.

ð     Wie diese Sportler, lebt Paulus seinen Glauben, denn das Ziel, das er erreichen will ist viel grösser und lohnenswerter, als das eines Sportlers. Um so wichtiger ist es, mit allen Kräften sich einzusetzen, so schrieb er weiter:

Für mich gibt es daher nur eins: Ich laufe wie ein Läufer, der das Ziel nicht aus den Augen verliert, und kämpfe wie ein Boxer, dessen Schläge nicht ins Leere gehen. 1. Korinther 9, 26.

ð     Der Glaube ist ein Kampf! Das nehmen wir oft fast gleichgültig hin. Wir sind es uns gewohnt davon auszugehen, wenn Du Christ wirst, dann geht es dir besser.

ð     Wer denkt schon: Wenn Du Christ wirst, dann geht der Kampf los, dann steigst Du in die Arena und bist vielen Angriffen ausgesetzt, die Du zu bewältigen hast? Du hast Probleme, von denen Du vorher nichts wusstest.

ð     Würden wir nicht lieber die Botschaft hören:

„Das Himmelreich ist offen für passive, verweichlichte Leute. Sie kommen ins Himmelreich, indem sie auf der Couch liegen und sich durchs Fernseprogramm zappen.“ S. 226.

ð     Aber die Wirklichkeit ist eine andere. Wir vergessen das leider allzu schnell. Petrus sagt:

Seid wachsam und nüchtern! Euer Feind, der Teufel, schleicht um die Herde wie ein hungriger Löwe. Er wartet nur darauf, daß er jemand von euch verschlingen kann.
(1. Petrus 5, 8)

ð     Mit anderen Worten: Wir sind Angriffen ausgesetzt und wir können nicht so leben, als wenn es diese Angriffe nicht geben würde. Der Teufel schläft nicht, er will uns angreifen und uns schwächen. Am liebsten will er uns ausser Gefecht setzten. Aber wir sollen das in keinem Fall zulassen. Wir sollen aktiven Widerstand leisten.

Leistet ihm Widerstand und haltet unbeirrt am Glauben fest. Denkt daran, daß die Gemeinschaft eurer Brüder und Schwestern in der ganzen Welt die gleichen Leiden durchzustehen hat. (1. Petrus 5, 9)

ð     Wer zum Glauben an Jesus kommt, steht plötzlich auf feindlichem Boden und wird Angriffen ausgesetzt, die er vorher noch nicht kannte.

II.             Starke und mutige, entfesselte Männer braucht das Reich Gottes

ð     Im Glauben leben heisst also ein mutiges Leben führen. Ein Leben das von Kämpfen, Niederlagen und Siegen gezeichnet ist.

ð     Es braucht Entschlossenheit und Mut. Glaube, der so gelebt wird, ist ein Abenteuer. Wir sehen das im Leben des Paulus. Er war ein wirklicher Kämpfer, der nicht aufgab, auch wenn es schwierig und aussichtslos wurde.

ð     Wie viele Demütigungen musste Paulus hinnehmen. Er wurde geschlagen, verjagt und gefangen genommen. Hatte er deswegen aufgegeben? Nein – er stand auf und kämpfte weiter!

ð     Er erlitt manchen Unfall auf seinen Reisen. Mehrmals sogar Schiffbruch. Hatte er deshalb seinen Auftrag aufgegeben und aufgehört? Nein – er kämpfte weiter!

ð     Er hatte starke Auseinandersetzungen, so z.B. mit seinem engen Begleiter Barnabas wegen Markus.

Darüber kam es zu einer so heftigen Auseinandersetzung, dass sich die beiden trennten. Apostelgeschichte 15, 39.

ð     Hatte Paulus deswegen aufgegeben? Nein:

Paulus wählte sich Silas zum Begleiter, und nachdem ihn die Christen von Antiochia dem Herrn und seiner Gnade anvertraut hatten, machte er sich auf die Reise. Apostelgeschichte 15, 41.

ð     Wir würden vermutlich sagen, so kann man nicht evangelisieren. Zuerst müssen wir das Problem lösen…

ð     Oder, als Paulus auf dem Weg nach Jerusalem war und ihm überall durch Propheten gesagt wurde, er sollte nicht nach Jerusalem gehen, weil es ihm dort schlecht gehen würde. Hatte er deswegen aufgegeben und sich zur Ruhe gesetzt? Nein:

Warum weint ihr? Weshalb macht ihr es mir so schwer? Für Jesus, den Herrn, bin ich nicht nur bereit, mich in Jerusalem gefangen nehmen zu lassen; für ihn bin ich auch bereit zu sterben. Apostelgeschichte 21, 13.

ð     Was für ein Mann! Was für ein Kämpfer! Mit seiner Entschlossenheit ermutigte er viele Christen. Den Philistern schrieb er:

Und gerade weil ich im Gefängnis sitze, sind die meisten Brüder und Schwestern hier am Ort durch den Beistand des Herrn voller Zuversicht und getrauen sich, die Botschaft Gottes nun erst recht und ohne Furcht weiterzusagen. (Philipper 1, 14)

ð     Paulus liess sich nicht einschüchtern. Unbeirrt ging er seinen Weg und so ermutigte er die Gemeinde, es ihm gleich zu tun:

Laßt euch von den Gegnern in keiner Weise einschüchtern! Gott will ihnen durch eure Standhaftigkeit zeigen, daß sie verloren sind, ihr aber gerettet werdet. (Philipper 1, 28)

ð     Was für ein abenteuerliches Leben! Das ist doch der Stoff aus dem unsere Heldengeschichten sind. Männer, die von einem Auftrag bestimmt sind, den sie verfolgen und hartnäckig dran bleiben, egal wie hoch der Preis ist, den sie dafür bezahlen.

ð     Das lässt – wenn wir uns das vor Augen führen – die Herzen eines Mannes höher schlagen. Wir hören in unseren Kreisen immer wieder, dass beklagt wird, wie wenige Männer zum Glauben an Jesus finden und sich im Gemeindeleben einbringen. Könnte nicht ein Grund dafür sein, dass wir vergassen diese Seite des Glaubens zu betonen – eben das Kämpferische?

ð     Der Autor des Buches, das ich Euch heute empfehlen möchte, John Eldredge: Der ungezähmte Mann, schreibt zum Männerbild in unserer Gesellschaft:

Die moderne Gesellschaft ist sich alles andere als einig darüber, wie Männer sein sollen. Nachdem sie die letzten dreissig Jahre damit verbracht hat, Männlichkeit neu zu definieren – Männer sollten empfindsamer, berechenbarer, lenkbarer sein und zu ihren weiblichen Seiten stehen - , beschimpft sie heute die Männer dafür, dass sie keine rechten Männer mehr sind. S.23.

ð     Es gab Zeiten, da mussten Männer sich fast dafür entschuldigen, dass sie Männer sind. Ihnen wurde angelastet, dass sie nicht richtig zu ihrer weiblichen Seite stehen. Das habe ich immer bekämpft, aber es war relativ schwierig, denn es ist zu einfach wenn die harten Seiten eines Mannes männlich sind und die sanften sind weiblich. Der Autor meint dazu:

Das Christentum, so wie es sich derzeit darstellt, hat Männern einige besondere Grausamkeiten angetan. Und was ist das Resultat? Meinem Eindruck nach sind die meisten christlichen Männer davon überzeugt, dass Gott sie dazu geschaffen hat, brave Jungen zu sein. Das Hauptproblem von Männern, so sagt man uns, sei dieses: Sie wissen nicht, wie man Versprechen hält, geistliche Autorität erwirbt und ausübt, mit Frauen redet oder die eigenen Kinder erzieht. Aber wenn sie sich nur richtig anstrengen, dann können sie das hohe Ziel erreichen. Sie können … nette Kerle werden. Das wird uns als das Ideal christlicher Reife vorgeführt: richtig nette, brave Kerle. Wir trinken nicht, wir rauchen nicht, wir tun niemandem was zuleide: das macht uns zu Männern. Nun möchte ich allen männlichen Lesern eine Frage stellen: Als sie noch ein Junge waren – haben sie jemals davon geträumt, ein harmloser, netter Kerl zu werden? S.24.

ð     Er meint in den Gemeinden einen Missstand festzustellen.

Gehen sie mal in eine x-beliebige Gemeinde, sehen sie sich um, und beantworten sie dann die Frage: Was ist ein christlicher Mann? Denken sie nicht an das, was man so sagt; halten sie sich an das, was sie sehen. Zweifellos werden sie feststellen, dass ein christlicher Mann vor allem eines ist: gelangweilt. S.24.

ð     Ich überlasse es Euch selbst, mit diesem sehr interessanten und aufschlussreichen Buch zu beschäftigen. Es ist der Appell an uns Männer die Fesseln der Bravheit abzulegen und zu unserer Stärke zurückzufinden, die Gott in uns hineingelegt hat.

ð     Lange hörten wir uns an, dass das wirklich starke Geschlecht die Frauen sind, auch wenn die Bibel etwas anderes sagt. Aber wir Männer begannen das langsam zu glauben.

ð     Lange genug mussten Männer damit leben, dass sie nicht wirklich ernst genommen wurden. Wollten sie gut sein, mussten sie anders werden. Ich erinnere mich noch gut das das ausgezeichnete Buch „Das schweigen der Männer“. Die Frauen waren fasziniert von diesem Titel, kauften das Buch und legten es ihren Männern auf den Nachttisch, in der Hoffnung, dass sie es lesen würden und sich bessern.

ð     Männer sind genauso wenig perfekt wie Frauen. Aber es muss ihnen wieder gestattet werden, dass sie ihre Männlichkeit entdecken und ausleben. Jesus selbst hatte sich nicht mit braven, sondern mit wilden Männern umgeben. Denken wir nur an Petrus.

ð     Das Reich Gottes braucht Männer, die wieder bereit zum kämpfen sind. Die nicht innerlich verkümmern, weil sie sich damit beschäftigen müssen weiblicher zu werden, sondern die Männer sind, die beherzt kämpfen.

ð     Eben so, wie wir das von Pinhas eingangs hörten. Der nicht sitzen blieb und jammerte über das was geschah, sondern er stand auf und handelte.

Er hat denselben Zorn empfunden wie ich, und aus diesem Zorn heraus hat er gehandelt. Sonst hätte ich meinem Zorn den Lauf gelassen und noch alle Israeliten umgebracht. (4. Mose 25, 11)

Sag ihm, daß ich ihm dafür ein besonderes Vorrecht gewähre: Ich schließe mit ihm einen Bund, der ihm Frieden zusichert. (4. Mose 25, 12)

ð     Oder wie die Christen, die verfolgt wurden.

»Aber sie konnten nur vollziehen, was du in deiner Macht schon längst geplant und vorherbestimmt hattest. (Apostelgeschichte 4, 28)

Höre nun, Herr, wie sie uns drohen! Gib uns, deinen Dienern und Dienerinnen, die Kraft, deine Botschaft mutig und offen zu verkünden! (Apostelgeschichte 4, 29)

Hilf uns dabei und zeige deine Macht! Laß Heilungen und andere Wundertaten geschehen durch den Namen deines heiligen Bevollmächtigten Jesus!« (Apostelgeschichte 4, 30)

Als sie geendet hatten, bebte die Erde an ihrem Versammlungsort. Alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und verkündeten die Botschaft Gottes ohne Furcht. (Apostelgeschichte 4, 31)

ð     Und was sagte Gott zu Josua?

»Sei mutig und entschlossen! Du wirst diesem Volk das Land, das ich ihren Vorfahren mit einem Eid zugesagt habe, als bleibenden Besitz zuteilen. (Josua 1, 6)

Halte dich mutig und entschlossen an das, was mein Diener Mose gesagt hat! Befolge mein Gesetz, das er dir übergeben hat, und laß nicht das geringste davon außer acht; dann wird dir alles gelingen, was du unternimmst. (Josua 1, 7)

Ich sage dir noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Hab keine Angst, und laß dich durch nichts erschrecken; denn ich, der HERR, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst!« (Josua 1, 9)

1.                 Anwendung

[     Vielleicht fehlen uns die beklagten Männer, weil der christliche Glaube für sie zu harmlos erscheint. Vielleicht müssen wir auch in der Evangelisation wieder mehr den Kampf betonen, den es im Glaubensleben zu kämpfen gibt.

[     Vielleicht es für uns Männer zu wenig zu hören, dass wir mit Jesus Frieden haben. Wir müssen auch hören, dass wir mit und für Gott kämpfen sollen.

[     Komm zu Jesus und der Kampf kann losgehen, ein Kampf, den wir gewinnen werden!

Schluss

ð     Zusammenfassung

Schnalle dein Schwert um, du tapferer Kämpfer, umgib dich mit Pracht und königlichem Glanz! (Psalm 45, 4)

In deiner Pracht besteige den Wagen, führe erfolgreich den Kampf für die Wahrheit, verhilf den Schwachen zu ihrem Recht! Vollbringe Taten, für die man dich fürchtet!
(Psalm 45, 5)

ð     Wir sollen Menschen sein, die alles einsetzen, um Jesus ganz und gar zu folgen.

Unsere Brüder haben über ihn triumphiert, weil das Lamm sein Blut für sie vergossen hat und weil sie sich ohne Rücksicht auf ihr Leben zur Botschaft von Jesus bekannten, bereit, dafür sogar in den Tod zu gehen. Offenbarung 12, 11.

Amen


í        Alle diese Zeugen, die uns wie eine Wolke umgeben, spornen uns an. Darum laßt uns durchhalten in dem Wettlauf, zu dem wir angetreten sind, und alles ablegen, was uns dabei hindert, vor allem die Sünde, die uns so leicht umgarnt! (Hebräer 12,1)

í       Ich meine nicht, daß ich schon vollkommen bin und das Ziel erreicht habe. Ich laufe aber auf das Ziel zu, um es zu ergreifen, nachdem Jesus Christus von mir Besitz ergriffen hat. (Philipper 3,12) Ich bilde mir nicht ein, Brüder und Schwestern, daß ich es schon geschafft habe. Aber die Entscheidung ist gefallen! Ich lasse alles hinter mir und sehe nur noch, was vor mir liegt. (Philipper 3,13) Ich halte geradewegs auf das Ziel zu, um den Siegespreis zu gewinnen. Dieser Preis ist das ewige Leben, zu dem Gott mich durch Jesus Christus berufen hat. (Philipper 3,14)

í       Ich habe den guten Kampf des Glaubens gekämpft. Ich bin am Ziel des Wettlaufs, zu dem ich angetreten bin. Ich habe den Glauben unversehrt bewahrt und weitergegeben. (2.Timotheus 4, 7) Nun wartet auf mich der Siegeskranz, mit dem der Herr, der gerechte Richter, mich an seinem Gerichtstag belohnen wird - und nicht nur mich, sondern alle, die sehnlich darauf gewartet haben, daß er kommt. (2.Timotheus 4, 8)

í       Das wichtigste ist: Lebt als Gemeinde so, daß ihr der Guten Nachricht von Christus Ehre macht, ob ich euch nun besuchen und sehen kann oder ob ich nur aus der Ferne von euch höre. Steht alle fest zusammen in derselben Gesinnung! Kämpft einmütig für den Glauben und für die Gute Nachricht. (Philipper 1, 27)

í       Gott hat euch die Gnade erwiesen, daß ihr etwas für Christus tun dürft - nicht nur ihm vertrauen, sondern auch für ihn leiden. (Philipper 1, 29) Ihr habt jetzt denselben Kampf zu bestehen wie ich. Was für ein Kampf das ist, habt ihr früher an mir erlebt und hört es jetzt von mir aus der Ferne. (Philipper 1, 30) Als der Täufer Johannes auftrat, hat Gott angefangen, seine Herrschaft aufzurichten; aber bis heute stellen sich ihr Feinde in den Weg. Sie hindern andere mit Gewalt daran, sich dieser Herrschaft zu unterstellen. (Matthäus 11, 12)

í       Was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber zuletzt sein Leben verliert? (Markus 8, 36)

í       Ich will damit sagen: Lebt aus der Kraft, die der Geist Gottes gibt; dann müßt ihr nicht euren selbstsüchtigen Wünschen folgen. (Galater 5, 16)

í       Franklin D. Roosevelt hat einmal gesagt: „Wir müssen nichts und niemanden fürchten ausser der Furcht.“

í       Ein junger Pilot der britischen Luftwaffe schrieb, kurz bevor er 1940 abstürzte: „Angesichts eines unvermesslich grossen und zeitlosen Universum lässt sich das Leben eines Mannes nur nach dem Grad seiner Opferbereitschaft bewerten.“ S.246.