Ehrfurcht, die mir verloren ging...

(Gábor Domokos - Marburg, November 2002)

[ D, D/e, D/C, a, C, D(4), G, D/F#, e7, H7 ]

 

 

1.                Dich zu fürchten, ist nicht in;

auch nicht zu glauben wie ein Kind.

Unser Verstand sitzt auf dem Thron,

verspottet Gott und seinen Sohn.

 

Refr.:                   Ich bitte Dich um Ehrfurcht, die mir verloren ging.

                   Brich den Stolz tief in mir!

                   Allein das gilt, was geschrieben steht

                   Und nicht, was ich will.

 

2.      Wie tief hast Du Dich gebeugt!

Hast den Tod nicht gescheut!

Starbst für meine Schuld am Kreuz!

Dein Blut machte mich ganz frei!

 

                   Refr.:

 

3.      Wer Dich liebt, hält Dein Gebot

und läßt sein Leben fröhlich los,

nimmt sein Kreuz und folgt Dir nach,

vertraut Dir neu an jedem Tag!

 

                   Refr.:

 

4.      Was Du sagst, das will ich tun

ohne Trotz und Diskussion.

Dein Wort gibt die Richtung an!

Befreie mich von Menschenangst!

 

                   2. Refr.:     Du allein bist Gott, und ich bin es nicht.

                                      Laß mich das niemals übersehen!

                                      Ich beuge meine Knie, weil Du der König bist.

                                      Aus dem Fordern wird ein Fleh'n.

 

1. Refr.:     Ich bitte Dich um Ehrfurcht, die mir verloren ging.

                   Brich den Stolz tief in mir!

                   Allein das gilt, was geschrieben steht

                                      Und nicht, was ich will.