2. Timotheus 2, 2 Pionierarbeit
eine Möglichkeit nach 2. Timotheus
2, 2
Telos:
Jesus
in uns und die Gnade genügt.
Gesamt-überblick |
I. Die geistliche Einstellung
des Missionars II. Strategie der Pionierarbeit
(Vorbild Jesu) III. Das Team als Mittel der Pionierarbeit IV. Organigramm (praktische Teamstruktur) V. Jüngerschaft als GehorsamszielVI. Der Pionier und sein Weggang |
Pionierarbeit Ia |
I. Die geistliche Einstellung des Missionars· Fundament der Strategie
für Gemeindebau: · Das Mittel der
Evangelisation sind Gottes Kinder: das Evangelium - die Kraft Gottes - wird
gezeigt durch ganz schwache Gefäße. · Unsere Schwachheit wird
nie ein Hindernis für das Evangelium sein, unsere Kraft oft. · Gott ist dort zu Hause,
wo wir schwach sind. · Überall da, wo wir
denken, dass wir noch stark sind, da wird uns der Herr Jesus aus Liebe
zerbrechen, weil er seine Ehre niemand anders gibt. · Das Evangelium muss so
gelebt werden, dass die anderen Menschen Lust bekommen, Jesus kennenzulernen. Bedingungen um ein Zeuge Jesu zu sein: 1. Die Sicht der Verlorenheit der Menschen · überzeugt, dass ich
genau so schlecht bin -> Liebe finden zu Schlechten · Lust, dass andere meine
Arbeit anerkennen = Sünde 2. Die volle Antwort des Heils in Jesus Christus · tiefe Überzeugung, dass
Jesus genügt und er die einzige und volle Antwort ist · Man braucht alles das, was man nicht hat, aber was einem die Gnade
geben kann. · im einfachen Evangelium
liegt die Kraft (2. Korinther 11, 3), in der Torheit des Kreuzes (1.
Korinther 1) 3. Mein Leben soll nur für ein
Ziel da sein · Wenn man sein Ziel nicht
klar formulieren kann, dann kommt man nie zum Ziel. · Zielverfolgung sieht man
in der Treue in kleinen Dingen. 4. Ich will Sünde „Sünde“ nennen und sie verlassen · Wenn man Sünde „Sünde“
nennt, kann man von der Gnade leben und sich an der Vergebung freuen. ® befreiend · So wie wir glauben, dass
wir Sünder sind, so müssen wir glauben, dass die Gnade genügt. 5. Dem Herrn unterstellt sein · Mein Leben ist nicht so
wichtig wie ich meine. Wir dürfen nie meinen, dass der Herr es ohne uns nicht
schafft. Er ist der Sieger – egal ob mit oder ohne uns. 6. Meine Haupttätigkeit ist das Gebet · Es ist leichter eine
Stunde über Gebet zu reden als eine viertel Stunde zu beten. · Beten lernt man nur
durch Beten. · Die einzige wahre Waffe
in der Pionierarbeit ist das Gebet. Der wahre Kampf ist in der unsichtbaren
Welt und dort wird der Sieg errungen. Danach schaut man auf dem Terrain, wo
Gott gearbeitet hat. · Sag die Sachen dem
Heiland, wie (wenig) du sie lebst und da kannst du aus Gnade leben und mit
dem Heiland weitergehen. |
Pionierarbeit Ib |
7. Gottes Wort in meine Gedanken einbrennen lassen · Die Bibel ist nicht
etwas, sondern jemand - Gottes Person und Gottes Kraft. · Die Frage wieviel Zeit
ich für die Bibel nehme ist falsch. Sie ist Gottes Liebesbrief an mich, in
dem Jesus sich mir vorstellen will, wer er wirklich ist was ich in Ihm habe. · Die Liebe zu Gottes Wort
wird größer in der persönlichen Beziehung zum Heiland. · Lese ich Bibel, weil der
Herr mir etwas gibt und zu mir redet oder weil ich ihn liebe oder ihn kennen
will? · Gott hat uns 4 Möglichkeiten
gegeben, um der alten Natur zu sterben und das Leben der neuen Natur zu
stärken: Bibellesen - Gebet - Bruderliebe - Zeugnis. · Teamarbeit ist sterben:
anderer Charakter/Gewohnheiten. · Gottes festes Prinzip:
Nur durch Sterben kommt neues Leben. 8. Den Brüdern unterstellt sein · Haben wir Menschen,
denen wir bereit sind, uns zu unterstellen und denen wir Rechenschaft geben? · Meine Haltung zu Gott
ist erkennbar an meiner Haltung zu meinen Brüdern. · Wir brauchen Rat und
Ermahnung von älteren Brüdern, die unser Leben beobachten und uns sagen, was
sie empfinden. 9. Ein Leben mit Ordnung und Disziplin, weil ich das Ziel erreichen
will „Jesus · Der Weg "Disziplin
für Disziplin" führt zu Hochmut. · Disziplin muss das Ziel
haben, Jesus besser zu kennen. · aus Liebe zum
Heiland = Gesetz der Freiheit (Jakobus 1) 10. Treu in den kleinen Dingen sein · 1. Korinther 4, 1-2 11. Sehr zufrieden sein · 1. Timotheus 6, 6-10 · Es braucht kein Geld, um
Menschen zu Jesus zu führen, sondern nur Liebe und eine Bibel. · Zufriedenheit im ganzen
Leben: Gottes Gnade genügt, er arbeitet mit den Schwachen. · Dem Herrn gehört alles.
Wenn er mir etwas nicht gibt, dann hat er ein Ziel damit. · Zufriedenheit im Herzen
ist ein Sieg in deinem Leben. 12. Als Fremdling auf Erden bin ich bereit ausgestoßen zu sein · Hebräer 11, 13 · Unser wirklicher Platz
ist im Himmel (Epheser 1). Hier sind wir nur noch da, um die Werke zu tun,
die der Herr für uns vorbereitet hat. „Wenn ich heute noch atme, dann weil
noch nicht alles getan ist, was der Herr für mich vorbereitet hat.“ · Der Herr hat ein Ziel
mit unserem Leben. Er kennt die Werke und er möchte uns in sie hineinführen (® Ruhe). Aus Liebe macht er alles, damit ich den richtigen Weg gehen
kann. Der Herr setzt viel mehr ein, damit wir seinen Willen erkennen, als
dass wir tun, um seinen Willen zu erkennen. · Wenn wir keine Feinde
haben, dann sollten wir uns fragen, ob wir das richtige Evangelium haben. · Wir haben hier keine
Ruhestätte, aber wir haben die Freude, Menschen zu Jesus zu führen – das ist
viel mehr. Es gibt nichts Schöneres auf dieser Welt als Menschen zu sehen,
die zu Jesus kommen – das ist Himmel auf Erden. · Es kostet einen Preis,
Fremdling zu sein. Suche nicht, im Dienst anerkannt zu sein. · Die Welt und Christus
widersprechen sich (1.Johannes 2, 15; 2. Timotheus 4, 10). Du kannst deine
Liebe nie in zwei Richtungen einsetzen. Die ärmsten Christen sind die, die
noch ein bisschen Liebe zur Welt und ein bisschen Liebe zum Heiland haben.
Denn sie können ihr Leben nicht für die vergänglichen Freuden der Welt
einsetzen, aber sie kennen auch nicht die vollen Segnungen in der Liebe mit
dem Herrn. ® zwischen den Stühlen:
man hat nicht die Freude der Welt, aber auch nicht Gottes Freude · Der Versuch in der
evangelikalen Welt, einen Platz in der Gesellschaft zu haben und anerkannt zu
sein entspricht nicht dem Gedankengang der Bibel. Paulus hat so innig mit
Jesus gelebt, dass Menschen zum Glauben kamen. Alle anderen hat er reden
lassen, weil er überzeugt war, „Ich bin ein Fremdling in dieser Welt und will
nie einen anderen Platz einnehmen.“ Wir sind der Auskehricht der Welt (1.
Korinther 4, 13) · Wenn du ganz unten bist,
kann dich niemand mehr runterdrücken. ® frei · Das Evangelium ist für
Menschen da, die Liebe brauchen. Das sind Kandidaten der Gnade. 13. Jesus ist mein Fels und meine Kraft · Bist du überzeugt davon,
dass Jesus wirklich genügt und dass du alles in ihm hast? Ansonsten kommen in
der Pionierarbeit schwere Stunden, denn es kommen Zeiten in denen man keine
Resultate vorweisen kann. · Wenn du ein Buch über die
Erweckung liest, dann fehlt immer das erste Kapitel. Das erste Kapitel ist
Gebet – ohne Resultate. · Wenn du dich auf deine
Gefühle stützt, dann kannst du nicht lange im Dienst bleiben – du wirst
enttäuscht. Wenn du auf Menschen baust, die dich lieben, dann wirst du früher
oder später auch enttäuscht. · Der Herr will wissen:
„Bist du mit mir zufrieden? Bin ich dir genug? Hängt ihr an mir oder am
Resultat eurer Arbeit?“ · Wenn dir Jesus genügt,
dann kannst du in Situationen hineinkommen. In dem du sonst verzweifeln
musst. 14. Ausharren muss geübt und gelernt werden · Jeremia 25, 3 · Es ist immer zu früh um
aufzugeben. · Verschiedene Gemeinden
sind nie gegründet worden, obwohl es nur noch eine kurze Zeit im Ausharren
gebraucht hätte bevor die Frucht dagewesen wäre. · Die letzte Zeit des
Ausharrens ist die schwerste. 15. Liebe haben zu allen Menschen · Wenn ich ein
"Danke" erwarte, ist es noch keine echte Liebe, sondern ist immer
noch mit Egoismus verbunden. · Ein Christ vergibt nicht
erst, wenn der andere um Vergebung bittet, sondern er hat schon vergeben,
weil er aus der Gnade lebt. · Wir können in der Liebe
Risiko auf uns nehmen, weil wir wissen, dass Gott bestimmt, wie lange wir
leben und wir nie tiefer fallen als in die Hand Jesu. · Gegen den Aspekt der
Liebe zu den Armen in der Gesellschaft, kann die Obrigkeit nichts sagen. Die
Liebe wird unsere Kraft in der Endzeit sein. In schwierigen Situationen kann
die Welt oder eine Sekte das nicht leben, was mir mit Jesus leben können.
Diese Liebe kann man nicht imitieren. Sie kommt vom Heiland selber. |
Pionierarbeit II |
II. Jesu Strategie der PionierarbeitWas hat Jesus gelebt, wie hat er es gelebt und was war sein Ziel? 1. Die Botschaft verkündigen bis eine Auswahl getroffen ist. · Matthäus 13 Gleichnis
vom Sämann 2. Vereinigung in Liebe · Markus 3, 14 [dass sie
bei ihm wären] 3. Gehorsam · Sie folgten Jesus nach,
weil sie Lust hatten bei ihm zu sein. Gehorsam war kein Zwang, sondern ihr
Herz wurde dahin gezogen, dem Heiland untertan zu sein 4. Hingabe · völlig für die anderen
leben. · Jesus hat sich ganz für
seine Jünger hingegeben. 5. Jesus hat das Vorbild gegeben · Johannes 13 Fußwaschung 6. Auftrag Vorbild zu folgen · Johannes 13, 15 · Jesus fordert sie zu
nichts auf, was er nicht selber auch getan hat. · Vorbild „auf dem Berg“
(Versuchung, Bergpredigt, Verklärung, Kreuzigung, Himmelfahrt) 7. Ziel · Das Ziel von
Pionierarbeit ist, Gemeinden zu gründen, die fähig sind, andere Gemeinden zu
gründen. zu 1. · Das Mittel ist nicht
Ziel, sondern nur Werkzeug, dass die Auswahl geschieht. · Als Sämann muss man
wissen, dass man viel säen muss und dass vielleicht nur ganz wenig
zurückkommt. Der große Sieg eines Sämannes ist es, wenn er am Abend mit
leerem Korb nach Hause kommt. Die Freude dabei muss man lernen. zu 2. · Nach Auswahl kommt
Freundschaft; der Interessierte muss unser Leben kennen, nicht nur unsere
Lehre (Leere). · „Ich habe immer mehr das
Gefühl, dass das Evangelium immer mehr eine Ideologie, eine Religion, ein
Verhaltenskodex wird und nicht mehr ein Lebensstil ist. · Damit ein Mensch eine
ganze Entscheidung für Jesus treffen kann, muss er unser ganzes Leben kennen. · Wir können mit für das
Evangelium Offene viel Zeit verbringen, ohne über das Evangelium zu reden,
denn „ich bin überzeugt davon, dass ein Christ anders atmet als ein
Ungläubiger.“ · „Evangelium ist nicht
Zusammenkünfte oder Stunden oder Schulung, Evangelium ist mitleben.“ · Eine der größten Not der
evangelikalen Gemeinden ist, dass sie eine Unterkultur in der Kultur werden. · Priorität hat
Evangelisation: Man kann die Gemeindestunde ausfallen lassen, wenn man mit
einem Freund einen Abend verbringt und mit ihm redet. Gemeindearbeit ist
nicht Stunden besuchen, sondern Leben zu geben. Jesus hatte Zeit für seine Jünger.
zu 3. · Wenn sie Jesus sein
Leben sehen, dann ist der Gehorsam kein so großes Problem. zu 4. · Stütze unserer Hingabe
ist die Hingabe Jesu an uns: Johannes 3, 16 « 1.Johannes 3, 16 · „Hingabe ist nicht
einfach ein Stück von unserem Leben einsetzen und mit Stunden berechnen.
Hingabe ist bereit zu sein, unser Leben zu lassen für die Brüder und uns
total in sie zu investieren.“ zu 5. · Führen nicht durch eine
Peitsche, sondern durch Vorbild. Das Vorbild ist die große Kraft, dass eine
Gemeinde weitergeht. zu 6. · Vorbild gibt Autorität
zum Auftrag. · Vorbild ® Auftrag ® Zurechtweisung und
Kontrolle · Wenn Hingabe,
Freundschaft da ist, dann ist Zurechtweisung kein großes Problem zu 7. (und Fragen) · Wenn Auftrag erfüllt ® neues Ziel ~ Multiplikation · Endziel (8. Punkt),
dass die Menschen (die Jünger und man selber) sich ein neues Ziele stecken,
wie sie andere zu Jesus führen und für Jesus leben. · Grundprinzip: Jeder lebt
die Strategie mit seinem Temperament, mit seinen Gaben, mit seinen
Möglichkeiten aus. Jeder hat seine eigenen Methoden/Mittel. Man darf sich nur
nicht an einem Punkt der Strategie festhalten. · Die anderen 7 Punkte
sind Etappen zu diesem Endziel. · Arbeit ohne Ziel ist
Sünde. · Das Wort Gottes sagt,
dass wir Diener Gottes sind, aber auch Diener der Menschen. · Jeder wird einzeln
geschult, weil jeder ein anderes Temperament, Hintergründe und Lebensziel hat
– jeder ist eine einigartige Persönlichkeit. ® verstehen das Evangelium
nicht nur mit dem Kopf, sondern haben es mit dem Herzen (mit-) erlebt. ·
Freundschaftsevangelisation nicht nur als Zweck, sondern weil Gott lieben
will · Zeit- und
Beziehungsprioritäten setzen · Das Ungeplante macht uns
am meisten müde. Aber nicht mehr, wenn wir wissen, dass es bei Gott nie
Unvorhergesehenes gibt. · So wie es zur Zeit Jesu
Dämonen gab, so gibt es sie auch noch heute; genauso viele – sie sind
inzwischen nicht gestorben. Genauso haben wir auch immer noch den Sieg im
Namen Jesu. · Methoden für die
Schritte in der Strategie der Situation vor Ort anpassen (≠ Tür zu Tür,
wenn Sekten auch) |
Pionierarbeit III |
III. Das Team als Mittel der Pionierarbeit· Teamleben ist nicht nur
eine Möglichkeit, sondern ein Gehorsamsschritt (Jesus hat seine Jünger immer
zu zweit ausgesandt); · Team = mind. 2 Personen
(Ehepaar nach Bibel = nur 1 Person!) · Das Teamleben ist der
kleinste Kern der Gemeinde. · Gegenseitige Kontrolle
und Hilfe (Prediger 4, 2). Haltung:
1. Das Team hat nur 1 Chef, Christus · persönliche Autorität,
wenn wir im persönlich Leben dem Heiland unterstellt sind · Wo das Teamleben im
Licht Jesu gelebt wird, braucht es oft Vergebung. · Wo Teamarbeit ist,
braucht es Gnade. 2. Jeder im Team hat die selben Feinde: Die alte Natur, die Welt und
den Teufel · gemeinsames spontanes
Gebet ~ Gebet ist Atmen. · Im Teamleben braucht es
viel, viel Ermutigung. 3. Gegenseitige Achtung · 1. Timotheus 5, 17 + 1. Petrus 5, 5 + Epheser 5, 21 · z.B. Achtung vor Eigentum und Privatsphäre · Dank ausdrücken Logische Denkreihenfolge
für den Missionar: 1. Zielsetzung 2. Geographische Grenzen 3. Etappen zum Ziel 4. Definition meines Dienstes 5. Jahrsprogramm 6. Wochenprogramm 7. Tagesprogramm (Stundenplan) 8. Anschaffungsplan Alles ist auf Zielsetzung orientiert. ® Das Leben am Fünfjahres- und Jahresplan sowie am
Wochen- und Tagesprogramm kontrollieren. Die Zielsetzungen, Denkarten und Strategien sind persönlich und nicht Teil der Botschaft. Deine Botschaft, dein Leben ist Jesus Christus. |
Pionierarbeit IV |
IV. Organigramm (praktische Teamstruktur) Praktische Aspekte zur Kursarbeit mit Ungläubigen damit sie sich bekehren und zur Schulung von Junggläubige. um in eine Gemeinde integriert zu werden. 1. Was und welche ist
meine Arbeit? ® in einem Satz formulieren 2. Wie versuche ich,
Freude zu bekommen? · Es gibt viele
Möglichkeiten, aber wir müssen uns und Freundschaften mit Verlorenen zum Ziel
setzen, sonst erreichen wir es nicht. Die größte Not der Missionare ist, dass
sie 90 % ihrer Zeit mit Christen verbringen und 10 % mit Verlorenen. · Eine Straßenpredigt ist
der Kontakt des Evangeliums mit Menschen, nicht der von Mensch zu Mensch. · Der Missionar muss
lernen, als normaler Mensch in der Gesellschaft zu leben und in Kontakt mit
Menschen zu kommen (in der Welt, nicht von der Welt, Johannes 17, 16) · Ein Missionar darf nicht
mit sich und den Gläubigen beschäftigt sein. (Die Gemeinde wird versuchen,
den Missionaren nur für die Gemeinde in Beschlag zu nehmen.) · Die wichtigste
Überlegung in unserem Leben ist, wie ich als Christ im normalen Leben Freunde
habe. · Menschen haben weniger
Probleme uns zu akzeptieren, als wir haben, zu ihnen zu gehen. 3. Wie verkündige ich den Freunden das Evangelium? Themen für Grundkurs: (freie Reihenfolge, je nach Gegenüber) 1. Gott, wer ist das? 2. Die Bibel, was sagt sie? 3. Was ist Sünde? 4. Was nützt und ist Buße? 5. Wer ist Jesus Christus? 6. Was ist Glaube? 7. Was ist Gemeinde Jesu? 8. Was ist die Wiedergeburt? 9. Verloren sein – eine persönliche Wahl! · In der Bibel ist noch
viel mehr drin, aber das ist für die, die an Jesus glauben. · Themen anhand von 2/3
Bibelstellen erläutern, die selber zu mir gesprochen haben und ich mit
persönlicher Überzeugung weitergeben kann ® persönliche Konkordanz
aus der persönlichen Erfahrung in der Beziehung mit Gott · Wenn du ein demütiges
Herz hast, dann hören dir die Leute gern an, wenn du von dir redest. Bei
Hochmut · zur Illustration eine
Gegenstandslektion, Anschauungsbeispiel Themen für Neubekehrte: (freie Reihenfolge, je nach Gegenüber) 1. Wie kann man die Bibel
lesen? 2. Wie Bibelstudium? 3. Die Taufe 4. Das Abendmahl 5. Die Bruderliebe 6. Trennung von der Welt 7. Der Heilige Geist 8. Das Gebet 9. Die Versuchung 10. Der Teufel 11. Das Gesetz 12. Die Gnade 13. Die missionarische Berufung 14. Das Kommen Jesu 15. Die Endzeit 16. Wie führe ich Menschen zum Heil? · Kurse für etwa ein
halbes Jahr · Hinweis der
Notwendigkeit, gut aufzupassen und alles zu verstehen, da es hinterher den
eigenen geistlichen Kindern beigebracht werden muss (® Notizheft) · Wenn der Missionar den
starken Mann spielt, muss er sich nicht wundern, wenn in der Gemeinde viele
Heuchler sind. ® Ehrlichkeit bezüglich
Schwäche und Enttäuschungen zusammenhängendes Bibellesen: 1. Block 2. Block 3. Block 4. Block 5. Block Haltung bei den
Hausbesuchen mit Neubekehrten: 1. Rapport 2. Schulung 3. Gebet · Menschen zu Hause
besuchen · Kontakt mit Frauen |
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