1. Nie hätte ich zu träumen gewagt, dass einer grenzenlos „Ja“ zu mir sagt; ein „Ja“, das den Weg zum Leben mir weist und mich aus Schuld und Versagen reisst. Die Liebe die nichts für sich selbst behält, ist dein Geschenk an uns und deine Welt. Geliebt, geborgen, für dich befreit, so leben wir heute in unsrer Zeit. Machst Herz und Hände zum Dienen bereit und unser Denken und Fühlen ganz weit. Du teilst mit uns Dein Zuhause in Ewigkeit.
2. Nie hätte ich geahnt, was du willst, wie du mein Leben mit Leben erfüllst: Dass andre mit deinen Augen ich seh‘, ein Stück des Weges mit ihnen geh‘. Und weiter schenke, was du selbst mir gibst, dass sie durch mich spüren, wie du sie liebst. Geliebt, geborgen, für dich befreit, so leben wir heute in unsrer Zeit. Machst Herz und Hände zum Dienen bereit und unser Denken und Fühlen ganz weit. Du teilst mit uns Dein Zuhause in Ewigkeit.
3. Nie hätte ich die Hoffnung gehabt, den Glauben, der das Unmögliche wagt, der wartet und wacht, bis du, Herr, erscheinst und uns für immer mit dir vereinst. Ich freu mich heute schon auf diesen Tag, der sicher kommt, was auch geschehen mag. Geliebt, geborgen, für dich befreit, so leben wir heute in unsrer Zeit. Machst Herz und Hände zum Dienen bereit und unser Denken und Fühlen ganz weit. Du teilst mit uns Dein Zuhause in Ewigkeit.
Text: Annette Bürstinghaus
Melodie: Christel Schröder
Passende Bibelstelle:
Psalm 16, 11
Johannes 14, 1-6
Johannes 12, 24-26