1. Wie den bunten Regenbogen, der leuchtend seine Farben malt, und vor einem dunklen Himmel umso heller nur erstrahlt, kann ich deine große Güte heut über meinem Leben sehn und ich lerne deinen Weg jetzt nach und nach verstehn. Darum freu ich mich an deiner Güte und an allem, was du gibst; und ich danke dir, danke dir und staune, wie du mich unsagbar liebst! Und ich danke dir, danke dir und staune, wie du mich unsagbar liebst!
2. Wie nach langer Winterstarre ein frisches Grün die Öde sprengt, und die kleine, zarte Knospe kraftvoll sich ins Leben drängt, so weckt deine Liebe Leben, wo ich es nie begreifen kann und fängt immer wieder neu und unerwartet an. Darum freu ich mich an deiner Güte und an allem, was du gibst; und ich danke dir, danke dir und staune, wie du mich unsagbar liebst! Und ich danke dir, danke dir und staune, wie du mich unsagbar liebst!
3. Wie die Quelle ständig sprudelt und Wasser spendet Tag und Nacht, und der frische Tau am Morgen sich aufs Land legt kühl und sacht, so sorgst du in deiner Treue ja unablässig auch für mich und ich weiß für heut und jetzt: Du lässt mich nie im Stich! Darum freu ich mich an deiner Güte und an allem, was du gibst; und ich danke dir, danke dir und staune, wie du mich unsagbar liebst! Und ich danke dir, danke dir und staune, wie du mich unsagbar liebst!
Text: Annette Bürstinghaus
Melodie: Christel Schröder
Passende Bibelstelle:
Psalm 31, 8
1. Mose 9, 13-16
2. Korinther 9, 15
Johannes 10, 10
Psalm 86, 15